1.500 Fahrräder an 121 Stationen
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Im Dienst der Öffentlichkeit Hans-Erich Dechant, Head of ­Citybike Wien, ist seit dem Start auch an der Entwicklung maßgeblich beteiligt.
MARKETING & MEDIA Redaktion 16.02.2018

1.500 Fahrräder an 121 Stationen

Citybike, das Gratisradsystem, das von Wien aus in die ganze Welt exportiert wird, feiert die ersten 15 Jahre.

WIEN. Vor 15 Jahren wurde in Wien die erste Citybike-Station in Betrieb genommen, heute stehen den Wienern rund 1.500 Gratisleihräder an 121 Stationen zur Verfügung. Die Citybikes haben seither einen maßgeblichen Beitrag zur Etablierung des Rades als umweltfreundliches und kostenloses Verkehrsmittel in der Bundeshauptstadt geleistet.

Stetig steigende Nutzerzahlen

Der Erfolg des Systems lässt sich vor allem an jährlich steigenden Nutzerzahlen und gefahrenen Kilometern erkennen. Die Gewista hat das stationsgebundene Gratis-Bikesharing-System vor 15 Jahren entwickelt. Das Citybike-System ist ein Exportschlager und wurde, von Wien ausgehend, bis zum heutigen Tage in 60 Metropolen der Welt, von Paris bis Brisbane, exportiert.

„Für die Gewista als Betreiber des Gratisradsystems”, so Gewista-CEO Franz Solta, „ist es besonders erfreulich, wie nachhaltig erfolgreich sich unser Public Value-Projekt, Citybike Wien, im bereits 15. Jahr seines Bestehens entwickelt hat. Die Zahlen der vergangenen Jahre belegen, dass dank kontinuierlicher Innovationen die Beliebtheit von Citybike Wien laufend zugenommen hat. Unser Dank gilt an dieser Stelle den langjährigen Partnern und Unterstützern, allen voran der Stadt Wien, der Raiffeisen Landesbank W/NÖ und Vöslauer, die zum Erfolg von Citybike Wien maßgeblich beigetragen haben. Im Hinblick auf die Zukunft von Citybike Wien ist es uns wichtig, auf die Bedürfnisse der wachsenden Sharing-Community einzugehen und unser Angebot einer nachhaltigen Mobilität als Teil der Smart City-Strategie der Stadt Wien weiterzuentwickeln.”
Hans-Erich Dechant, Head of Citybike Wien, seit Beginn von Citybike Wien an der Entwicklung maßgeblich beteiligt, blickt ebenfalls erfreut auf den bisherigen, erfolgreichen Verlauf des Projekts zurück: „Was am Anfang als ‚gute Idee' begonnen hat, konnte in die Realität umgesetzt werden und ist heute ein fixer Bestandteil des öffentlichen Lebens in vielen Metropolen der Welt und damit nicht mehr wegzudenken. Es erfüllt mich mit Stolz, dass wir mit Citybike Wien nicht nur Pionierarbeit leisten konnten, sondern auch heute noch treibende Kraft bei der Weiterentwicklung von nachhaltigem Bikesharing sein dürfen. In den letzten 15 Jahren haben wir das System permanent weiterentwickelt und optimiert.” (red)

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