360 Grad in der PR
© Martschin & Partner
Johannes Martschin konzentriert sich mit seiner Agentur Martschin & Partner auf strategische Kommunikationsberatung.
MARKETING & MEDIA Redaktion 09.04.2021

360 Grad in der PR

Mit der Kampagne „Tun, was wichtig ist” demonstrieren Martschin & Partner ihren Zugang zu ganzheitlicher PR.

••• Von Sascha Harold

WIEN. 360-Grad-Kampagnen sind bereits seit Längerem auch in der PR angekommen. Bei Martschin & Partner hat man das Konzept neu gedacht. „Zwischen 50 Prozent Umsatzausfall durch Covid-19 und dreimal so viel New Business-Akquirierungen als in besten Jahren zuvor liegen bei Martschin & Partner nur ein paar Monate und eine neu entwickelte Produktstrategie: die PR-Driven 360°-Campaigns”, erzählt ­Johannes Martschin, Gründer und Geschäftsführer der Agentur.

Die Strategie fuße auf der Verknüpfung langjähriger Kompetenzen; man setze, so Martschin, „auf Storytelling mit nachhaltigem Content, das in allen Maßnahmen – 360 Grad – integriert ist.” Demonstriert hat Martschin & Partner den Zugang in der Kampagne „Tun, was wichtig ist”.

Maßnahmenmix

Die Informationskampagne für die Österreichische Ärztekammer und die Österreichischen Gesundheitsbetriebe sollte Menschen dazu bringen, auch während der Pandemie auf die Gesundheitsvorsorge zu achten und notwendige Therapien durchzuführen. „Der erfolgreiche Maßnahmenmix brachte der neuen Landing Page www.tunwaswichtigist.at bereits nach drei Wochen rund 30.000 interessierte Besucher und führte zu einer Vielzahl an Medienberichten und Awareness für das so wichtige Thema”, führt Martschin aus.

Tourismuskampagne

Erfolgreich umgesetzt hat Martschin & Partner das Konzept der ganzheitlich und nachhaltig gedachten PR-Kampagne auch für den Kunden Tourismusverband Mariazeller Land – und das mit eindrucksvollem Erfolg. „Trotz eines Rückgangs von rund 85 Prozent der Pilgertouristen – wir sprechen hier von über 750.000 (!) Pilgern pro Jahr –, konnten die Mariazeller Land-Tourismusbetriebe in der Sommersaison 2020 einen historischer Nächtigungsrekord erzielen”, erläutert Martschin. Zum Einsatz kam in der Kampagne eine Vielzahl von genau aufeinander abstimmten Kanälen, von klassische Werbung, über Website, Newsletter, Blogs und Social Media bis hin zu PR und Medienarbeit.

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