medianet: Erstmals wurde der Staatspreis in den Tag des Marketings eingebettet. Warum?
Georg Wiedenhofer: Uns war es wichtig, neben der Verleihung des Staatspreis Marketing einen ganzen Tag mit relevanten Marketingthemen zu füllen und der Branche nach der langen Pause wieder eine Plattform zum Networken und für hochaktuelle Fachthemen zu bieten.
Isabella Krumhuber: Auch die letzten Jahre war die Veranstaltung bereits einer der wichtigsten Branchenevents Österreichs; durch die Programmerweiterung haben wir diese Stellung weiter ausgebaut.
Wiedenhofer: Da wir die ganze Veranstaltung noch größer gemacht haben, ist deutlich mehr Aufwand angefallen, und wir haben bereits vor einem Jahr mit der Organisation begonnen.
medianet: Gibt es Veränderungen im Vergleich zu 2019?
Niko Pabst: Der Tag des Marketings bietet mit mehr als 30 Speakern über acht Stunden Programm auf zwei Floors. Besonders freut uns aber neben dem Tag des Marketings auch, dass wir die Einreichzahlen für den Staatspreis Marketing im Vergleich zu 2019 steigern konnten, 165 sind Rekord (+25 Prozent). Das beweist: Der Preis ist auch für die Marketer dieses Landes eine attraktive und erstrebenswerte Auszeichnung!
Wiedenhofer: Die Begehrlichkeit nach dem Staatspreis steigt. Es ist eine ganz besondere Auszeichnung, wenn man ihn bekommt, da er nur an ein Unternehmen vergeben wird und das auch nur alle zwei bzw. drei Jahre.
medianet: Welche Schlussfolgerungen für die Marketingszene ziehen Sie aus dem Staatspreis?
Pabst: Marketing wird noch digitaler, komplexer und innovativer.
Krumhuber: Besonderer Dank geht an alle Sponsoren, Unterstützer, Medienpartner, Helfer und besonders an die Jury, die es möglich machen, die Verleihungsgala in einem würdigen Rahmen abzuhalten.
Pabst: Und natürlich dem Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, das uns Vertrauen entgegenbringt, diese Veranstaltung umzusetzen.
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