Blick über den Bildschirmrand
© Florence Stoiber
Josef Almer, Managing Director ­Goldbach Austria GmbH.
MARKETING & MEDIA Redaktion 12.11.2021

Blick über den Bildschirmrand

Bildschirmwerbung hat sich in den letzten Jahren vom starren Denken in Mediengattungen hin zu integrierter Screenwerbung entwickelt.

Gastkommentar ••• Von Josef Almer

WIEN. Die Bildschirmwerbung hat sich in den letzten Jahren vom starren Denken in Mediengattungen hin zu integrierter Screenwerbung entwickelt.

Denkt man in der Mediaplanung an Bewegtbildwerbung, so steht schon lange nicht mehr das Device im Vordergrund. Es gibt nicht den allgemeingültig besten oder erfolgsversprechendsten Channel per se, sondern nur jeweils die passendste Lösung für die jeweilige Kommunikationsaufgabe: Das kann Mobile, TV, Advanced TV, Online, Digital-out-of-Home und – in den meisten Fällen – eine optimale Kombination mehrerer Screenmedien sein. Jeder Kanal hat seine eigenen Alleinstellungsmerkmale.

Crosschannel & Multiscreen

Der Multiscreen-Gedanke ist seit jeher Teil der DNA von Goldbach. In der Vermarktung aller am Markt verfügbaren Screens aus einer Hand und dem Know-how zum optimalen Zusammenspiel derselben nimmt Goldbach eine Vorreiterrolle ein und sieht sich als Motor im D-A-CH-Raum – vor allem und auch in Österreich.

Unter einer Crosschannel-Kampagne versteht man hier eine echte Verknüpfung von Mediengattungen, die Geschichte wird entlang der Customer Journey über mehrere Medien erzählt, greift ineinander über und verbindet so die einzelnen Mediengattungen und nutzt sie entsprechend ihrer jeweiligen Vorteile.
Mit „Synchscreen”-Produkten bietet man bei dem Multiscreenvermarkter außerdem standardisierte und technologiebasierte, echte Crosschannel-Lösungen an, bei denen das persönliche Always-on-Medium Mobile mit dem Lean Back-Medium TV daheim beziehungsweise dem Screen im öffentlichen Raum optimal synchronisiert und kombiniert wird.

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