••• Von Sascha Harold
WIEN. Die PR-Branche verändert sich kontinuierlich. Die klassische Medienwelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert, die Art und Weise, wie Unternehmen kommunizieren, muss sich daran anpassen. Reichl und Partner Public Relations hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt daher auf einen neuen Ansatz: Individualität und Personalisierung sind im Trend.
„Statt Massenrundmails steht der individuelle Kontakt und die Effizienz im Vordergrund. Entsprechend dem Ansatz ‚weniger ist mehr' wenden wir uns von Großverteilern ab und suchen den engen Journalistenkontakt. Das erreichen wir durch individuelle und exklusive Geschichten, die auf das Zielmedium abgestimmt sind und gleichzeitig die Unternehmenswerte in voller Stärke vermitteln”, erklärt Geschäftsführerin Daniela Strasser.
Um diese individuelle Beziehung zwischen Unternehmen und Journalisten zu ermöglichen, brauche jedes Unternehmen einen „Außenminister”, ist Michael Obermeyr, Geschäftsführer von Reichl und Partner, überzeugt. „Kunden, Mitarbeiter und Journalisten wünschen sich authentische und sichtbare Leitfiguren, mit denen sie sich identifizieren können”, so Obermeyr weiter.
Rolle als Vertrauensperson
Das hat Auswirkungen auf das Anforderungsprofil von PR-Beratern, der weniger externe Kraft und mehr eine nahtlose Erweiterung des Unternehmens sein muss. „Als Vertrauensperson spielen wir als PR-Berater eine entscheidende Rolle in der strategischen Kommunikation. Denn wir bringen nicht nur PR-Fachkenntnisse, sondern haben auch ein offenes Ohr für die individuellen Bedürfnisse und Anliegen des Unternehmens. Das reicht von der Unterstützung bei der zielgruppenspezifisch formulierten Stellenanzeige bis hin zur internen Kommunikation bei Neustrukturierungen”, so Strasser. Diese strategische Beratung sei schließlich der Mehrwert gegenüber dem Kunden. „Die Essenz der PR wird immer in der engen Beratung und passgenauen Strategie liegen”, meinen die beiden Geschäftsführer abschließend im Gleichklang.
