CO2-Reduktion
© Buzzbird
Für grüne Kampagnen: Buzzbird-Gründer ­Andreas Türck.
MARKETING & MEDIA Redaktion 03.12.2021

CO2-Reduktion

Buzzbird macht den ökologischen Fußabdruck von Influencer-Kampagnen künftig messbar.

HAMBURG. Influencer-Kampagnen werden nachhaltiger: Als erste Creator-Marketing-Agentur misst Buzzbird, ein deutscher Full-Service-Anbieter für Influencer-Marketing, jetzt den CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen. So können Werbetreibende ihre Kampagnen messen und gegebenenfalls klimaneutral gestalten, um ihre CO2-Bilanz nicht zu belasten.

Dafür arbeitet Buzzbird mit Media4Planet, dem Hamburger Experten für nachhaltige Mediamodelle, zusammen, der verschiedene Optionen anbietet, wie werbetreibende Unternehmen ihre Emissionen reduzieren und kompensieren können.
Denn: Ob bei der Produktion von (Bewegt-)Bildern, bei der Distribution oder beim Empfang auf verschiedenen Kanälen: Auch Influencer-Kampagnen wirken sich auf den CO2-Fußabdruck aus. Erstmals können Unternehmen jetzt ermitteln lassen, wie groß dieser wirklich ist. Mit dem CO2PM, dem Berechnungsmodell von Media4Planet, werden die Emissionen der Buzzbird Influencer-Kampagnen transparent gemacht, DSGVO-konform und ohne den Einsatz von Cookies.
Auf Wunsch lässt sich der CO2-Fußabdruck von Influencer-Kampagnen auch rückwirkend messen.
Ziel sei es, den CO2-Ausstoß durch die Nutzung erneuerbarer Energien und den Einsatz von Energieeffizienzmaßnahmen zu reduzieren. „Wenn die Kommunikationsbranche klimaneutral werden möchte, müssen es Influencer-Kampagnen auch sein”, so Buzzbird-Founder Andreas Türck, für den Nachhaltigkeit zu den wichtigsten Themen überhaupt gehört: Als Gründungsmitglied der NGO Orange Ocean setzt er sich seit mehreren Jahren auch für den Schutz der Ozeane ein. (red)

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