WIEN. Das Konzept, sich inhaltlich ausschließlich am persönlichen Vorteil für den Leser zu orientieren, ist weiterhin erfolgreich. Der Gewinn konnte seine Position als Nummer 1 unter den Wirtschaftsmagazinen nicht nur halten, sondern sogar noch weiter ausbauen.
Die verkaufte Auflage wurde im Vergleich zum ersten Halbjahr 2018 um mehr als 5.500 Exemplare bzw. knapp 15% auf 43.949 gesteigert.
Das geht vor allem auf das Konto der E-Paper, deren Auflage sich auf 12.541 Stück mehr als verdoppelt hat.
Der Erfolg der Digitalausgaben wirkt sich auch positiv auf die Leserbindung aus: Während die Abo-Quote im Print knapp 57% beträgt, liegt sie bei den E-Papers bei über 91%. (red)