WIEN. Der Mobilfunkanbieter A1 hat im vergangenen Halbjahr den Ausbau des Glasfasernetzes in Österreich weiter vorangetrieben.
Ziel ist es, die digitale Infrastruktur im ganzen Land auszubauen, um der steigenden Nachfrage nach schnellem Internet und innovativen digitalen Angeboten gerecht zu werden.
70.000 Kilometer Länge
Das A1-Glasfasernetz hat mittlerweile eine Länge von 70.000 km erreicht. Seit Jahresbeginn sind bereits mehr als 2.200 km Glasfaser verlegt worden. Insgesamt sind rund 700.000 Haushalte mit Glasfaser bis ins Wohnzimmer oder Büro angebunden und haben Zugang zu ultraschnellem und stabilem Datentransfer von bis zu 1.000 Mbit/s.
A1-CEO Marcus Grausam: „Die digitale Transformation unseres Landes setzt eine solide Basis voraus – ein rasch und umfassend ausgebautes Glasfasernetz. A1 übernimmt hier Verantwortung und investiert jährlich mehr als 600 Mio. Euro in den weiteren Ausbau der digitalen Infrastruktur – damit Österreich weiterhin als attraktiver Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung erhalten bleibt und alle Bürgerinnen und Bürger an der digitalen Zukunft teilhaben können. Mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten täglich daran, neue Haushalte und Unternehmen an das Glasfasernetz anzuschließen, um dadurch die Voraussetzungen für die digitalen Anforderungen von morgen zu erfüllen.”
Über 800 Sender in Wien
Beispielsweise in Wien wurde der 5.000. A1 5G-Sender in Österreich in Betrieb genommen. Mehr als 825 Sender decken nahezu das gesamte Stadtgebiet ab. 70.000 Haushalte werden zurzeit in den Bezirken Otta-kring, Hernals, Währing, Penzing und Rudolfsheim-Fünfhaus ans Glasfasernetz angeschlossen. Zusätzlich wird das Glasfasernetz auch in den Wiener Außenbezirken weiter ausgebaut. Insgesamt sind in Wien rund eine halbe Mio. Haushalte direkt mit Glasfaser über FTTH oder FTTB versorgt.
Aber auch im Burgenland, in Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark, Tirol und Vorarlberg laufen die Ausbauarbeiten weiter. (red)