Ein Director für drei Länder
© SAE/Patricia Weisskirchner
Kommunikator Als neuer Marketing & Brand Director wird Christian Ruff als Marken-Botschafter den SAE-Standorten der D-A-CH-Region eine gemeinsame Stimme nach außen verleihen.
MARKETING & MEDIA Redaktion 24.05.2019

Ein Director für drei Länder

SAE hat einen neuen Marketing & Brand ­Director für die D-A-CH-Region: Christian Ruff.

WIEN. Das SAE Institute hat einen neuen Marketing & Brand Director für die gesamte D-A-CH-Region: Ab sofort verantwortet SAE Austria GmbH-Geschäftsführer Christian Ruff den gesamten Marken-Kommunikationsprozess im deutschsprachigen Raum.

Der General Manager des SAE, Chris Müller erklärte, dass die Kommunikationsbedingungen einem starken Wandel unterzogen sind und enormen Einfluss auf die SAE als eine der weltweit führenden Bildungsstätten im Kreativ- und Medienbereich haben.

Mit Begeisterungsfähigkeit

„Mit seiner Durchsetzungskraft und begeisterungsfähigen Art hat Christian Ruff immer wieder bewiesen, dass in der SAE im wahrsten Sinne des Wortes noch viel mehr Musik steckt, als angenommen. Zuletzt mit der Neupositionierung der SAE Wien als weltweiten Flagship- Campus, der all unsere Erwartungen übertroffen hat”, begründete Müller seine Entscheidung. In seiner neuen Position soll Christian Ruff diesen Pioniervorsprung der SAE in den nächsten Monaten noch weiter ausbauen.

Außerdem soll Ruff neben länderübergreifenden Kooperationen mit der Industrie auch die Vernetzung mit der Musik-, Kultur-, Kunst- und Start-up-Szene intensivieren.

Vernetztes Denken

Der Grund für die Neuerungen liegt darin, dass der deutschsprachige Raum als einer der wichtigsten und stärksten Märkte für das weltweite SAE Institute gilt.

„Als weltweit tätiges Unternehmen begreifen wir die Digitalisierung als große Chance und begleiten unsere Studierenden bei ihren Karriere-Planungen auf Augenhöhe. Das hat erfreulicherweise zur Folge, dass sich Absolventen auch nach dem Studium der SAE stark verbunden fühlen und damit weiterhin vom globalen Netzwerk profitieren können – und zwar ganz gleich, wie hoch sie die internationalen Karriereleitern auch hinaufklettern”, unterstreicht Chris Müller. (red)

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