••• Von Gianna Schöneich
WIEN. Wenige Wochen vor Beginn der Skisaison lud die Zentrale Raiffeisenwerbung zum Pressegespräch mit Marcel Hirscher.
In der Raiffeisen Zentralbank am Wiener Stadtpark sprach der Skirennläufer über seine Pläne anlässlich der Ski Weltcup-Saison 2016/2017 und der Ski-WM 2017 in St. Moritz.
Hirscher fährt in der Saison 2016/2017 bereits das achte Jahr unter dem Giebelkreuz. Er reiht sich mit seinen Weltcuperfolgen (39 Weltcupsiege, 5 Gesamtweltcupsiege in Serie, 4 Weltmeistertitel) in den Kreis der Raiffeisen Sportstars der letzten 40 Jahre, wie Niki Lauda, Thomas Muster und Hermann Maier ein.
Hirscher ist glaubwürdig
Zuletzt konnte eine Studie des SORA-Marktforschungsinstituts zeigen, dass Marcel Hirscher mit 83% zu den glaubwürdigsten Sportstars in Österreich zählt; damit liegt er nicht nur an der Spitze, sondern sogar 1% vor Papst Franziskus.
Raiffeisen konzentriert sich bereits seit einigen Jahren auf den Alpinen Skiweltcup und setzt auch auf das Fußballnationalteam. Somit unterstützt man zwei Sportarten mit einer enormen medialen Präsenz.
Begonnen hatte alles 1970, wo man das Fußballteam von Rapid Wien sponserte. Nach Thomas Muster (1987–1999) und Hermann Maier (seit 1998) hat man bei Marcel Hirscher (seit 2009), laut den genannten Studien, ein gutes Händchen bewiesen.