••• Von Georg Sander
WIEN. In der Früh liest man etwas Interessantes in der Zeitung und will wissen, wie es weitergeht. Genau das möchte Heute mit dem Storycode erreichen. Dieser befindet sich am Ende ausgewählter Stories in der Zeitung und ermöglicht es dem Leser, online alle weiterführenden Informationen zu bekommen – ein einfacher Schritt, um weiter am Ball zu bleiben.
„Wir freuen uns, dass wir den Lesern damit die erste, wirklich verlässliche Verschränkung zwischen den beiden Medien Print und Digital präsentieren können”, stellt Maria Jelenko-Benedikt, Head of Digital Development, fest.
Info in Print, Tiefe Online
Mit dieser Verschränkung soll es den Lesern ermöglicht werden, über den kompakten Überblick hinaus an den wichtigen Infos dranzubleiben. Und natürlich ist der Storycode eine gute und durchaus kreative Art und Weise, den Traffic auf einer Seite zu erhöhen. Heute bezeichnet diese sogar als Missing Link zwischen dem Print- und dem Online-Bereich.
Die Idee des Codes ist auf jeden Fall sehr unaufdringlich. Es ist keine Anmeldung bei Messengern oder Pushservices notwendig, der User kann selbst entscheiden, zu welchen Themen er zusätzliche Informationen erhalten will. Für den Leser Uninteressantes wird ihm nicht einfach übermittelt – das kann ein Vorteil in der Online-Welt sein.