Entscheider setzen auf Fachmedien
© Katharina Schiffl
Medienberater Joachim Blum, Post-Vorstand Walter Hitziger, Präsidentin des Österreichischen Zeitschriften- und Fachmedienverbands (ÖZV-Präsidentin & VÖZ Vize­präsidentin) Claudia Gradwohl, Holger Bingmann (MELO Group/PGV Austria), Moderatorin Eva Weissen­berger, VÖZ- und ÖZV-GF Gerald Grünberger und IFES-GF ­Reinhard Raml.
MARKETING & MEDIA Redaktion 14.09.2018

Entscheider setzen auf Fachmedien

Eine aktuelle IFES-Studie im Auftrag von VÖZ und ÖZV ­belegt: Fachmedien sind für Entscheider unverzichtbar.

WIEN. „95 Prozent der österreichischen Entscheider setzen auf Fachmedien – 61 Prozent haben in den letzten zwölf Monaten aus beruflichen Gründen regelmäßig digitale und gedruckte Fachmedien genutzt, 34 Prozent taten dies zumindest gelegentlich. Die durchschnittliche Nutzungsdauer beträgt pro Woche ganze 220 Minuten”, so die Präsidentin des österr. Zeitschriften- und Fachmedienverbandes (ÖZV) und VÖZ-Vizepräsidentin Claudia Gradwoh.

Gedruckte und digitale Fachmedien werden laut der IFES-Studie besonders vielfältig genutzt. Sie halten Entscheider über aktuelle Entwicklungen der Branche auf dem Laufenden (neun Prozent) und werden für ihre ausführliche Berichterstattung und Hintergrundinformationen geschätzt (88%). Für 63% sind Fachmedien für die kontinuierliche Information über Produkte und Anbieter wichtig.

Wichtig bei Investitionen

49% der Entscheider setzen bei bedeutenden Investitionsentscheidungen auf Informationen aus digitalen und gedruckten Fachmedien; sie liefern laut den Entscheidern Impulse für Kaufentscheidungen (62%), zeigen Neuheiten, Trends und Marktentwicklungen (91%), werden als glaubwürdige Quellen, die neutrale und seriöse Informationen liefern (61%), wahrgenommen, schaffen Markttransparenz (57%) und stärken die eigene Fachkompetenz (65%).

Eine ausführliche Analyse und Präsentation der Kennzahlen lesen Sie in der medianet-Ausgabe vom 21. September.

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