Es grünt so grün …
© Ketchum
Brainstorming für die gute Sache Hochkarätige Runde beim Ketchum Green Dinner vor wenigen Tagen.
MARKETING & MEDIA Redaktion 31.05.2024

Es grünt so grün …

Nachhaltigkeit: Ketchum startete zu wichtigen Fragen der Zeit Stakeholder-Dialoge mit dem CSR-Experten Roman Mesicek.

WIEN. Welche Rolle spielen Agenturen, wenn es um Nachhaltigkeit geht? Was erwarten externe und interne Stakeholder zu dem Thema und wie können sie in ihrem wirtschaftlichen Schaffen verantwortungsvoll handeln? Als eine der führenden Kommunikationsagenturen des Landes stellt sich Ketchum diese und viele weitere Fragen und startete zu deren Erforschung im Mai Stakeholder-Dialoge mit dem CSR-Experten Roman ­Mesicek.

Unkonventionell Denken

„Ketchum ist vom Mehrwert der Einbindung wertvoller Stakeholder zum Thema Nachhaltigkeit und dessen Kommunikation überzeugt. Daher hat Österreichs unkonventionellste Kommunikationsagentur gemeinsam mit Roman Mesicek, Experte für Nachhaltigkeit, CSR, Stakeholdermanagement und Social Entrepreneurship, ein Stakeholder-Einbindungskonzept entwickelt. Und bevor dieses auch für Kunden eingesetzt wird, hat es Ketchum selbst getestet und im Mai umgesetzt”, so die Agentur in einer Aussendung.

In einem ersten Schritt hat Ketchum mit seinen internen Stakeholdern zunächst die wichtigsten ESG-Themen besprochen.
Nach einem gemeinsamen Frühstück mit rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gab Roman Mesicek im Impact Hub in einem kurzen Impulsvortrag wertvollen Fachinput über den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsdebatte, Rahmenbedingungen von Politik und Wirtschaft sowie Einblicke in die Praxis von Unternehmen.

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„In Gruppen haben wir anschließend die Basis für unsere zukünftige Nachhaltigkeitsstrategie gelegt” erläutert Kathrin Pauser, Sustainabilty Lead bei Ketchum.

„Dabei ging es darum, wie wir diese in unsere tägliche Arbeit, aber vor allem in die Zusammenarbeit mit unseren Kunden integrieren können. Denn bei uns ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend, sondern eine Verantwortung, die wir, besonders als Beraterinnen und Berater, sehr ernst nehmen.”

Schritt für Schritt

Am 21. Mai folgte dann der zweite Schritt und Ketchum startete den Dialog mit externen Stakeholdern. „Dafür haben wir ein besonderes Format gewählt”, erklärt Saskia Wallner, CEO von Ketchum Österreich und Ketchum Global Partner. „Bei einem feinen Abendessen mit Kunden, Partnern und Weggefährten im magdas Hotel haben wir gemeinsam Nachhaltigkeitsthemen im Bereich einer Kommunikationsagentur ausgelotet.” Dabei wurde besprochen, was Berater und Dienstleister zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen können, und gleichzeitig war die Wichtigkeit von Kommunikation an sich, von Vorbildfunktion und Werten ein essenzieller Teil der Debatte. „In einer gemeinsamen Reflexion haben wir die Weichen dafür gestellt, dass unsere Nachhaltigkeitsbemühungen strategisch richtig aufgesetzt sind und auf dieser Basis möglichst bald Hand und Fuß bekommen können”, so Wallner.

Raum für neues Denken

Das Ergebnis für alle Teilnehmenden war ein „inspirierender Abend mit vielen Denkanstößen bei köstlichem Essen und in entspannter Atmosphäre”. Wallner weiter: „Ketchum sieht in der Stakeholdereinbindung eine große Chance, weit über den ESG-Kontext hinaus für die gesamte Kommunikation in Unternehmen. Das haben wir anhand unseres eigenen Projekts einmal mehr bewiesen.” (red)

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