KÖLN. Der US-amerikanische Getränkehersteller Keurig
Dr. Pepper (KDP) will den Einsatz von Neukunststoff in den Verpackungen bis 2025 um 20% reduzieren. Dafür ist man jetzt mit dem in Köln ansässigen Verpackungsunternehmen Papacks eine Partnerschaft eingegangen, um Papierflaschen zu entwickeln, die samt Etikett, Kappe und Verschluss vollständig kompostierbar sind oder zusammen mit anderen Papierprodukten recycelt werden können.
Der Prototyp der neuen Flasche wird voraussichtlich Ende 2022 fertig sein und danach mit ausgewählten Produkten aus dem gesamten Getränke-Portfolio von KDP – von Wasser, über Säfte bis hin zu kohlensäurehaltigen Getränken – in der Praxis erprobt. (red)