WIEN. Aufgrund der Pandemielage konnte der futurezone Award im vergangenen Jahr nicht stattfinden – am Freitag war es dann so weit: 300 Gäste bekamen einen Einblick in die Welt der Technologie, Innovation und Unternehmensgeist.
Großer Erfolg
Die Gäste im Wiener Erste Campus bekamen einen Einblick in die vielfältige und bunte Welt von Technologie, Innovation und Unternehmensgeist, produziert in Österreich.
„Die futurezone hat unter dem Dach des Kurier Medienhaus im vergangenen Jahrzehnt eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Es ist schön, dass es der futurezone gelungen ist, über all die Jahre das Spektrum der breiten Technologie-Innovationen für ein breites Publikum greifbarer zu machen”, gibt Kurier Medienhaus-Geschäftsführer Thomas Kralinger einen Einblick.
Award-Kategorien
Auch Claudia Zettel, futurezone-Chefredakteurin, freut sich über den jahrelangen Erfolg des Portals: „Durch den futurezone Award, bei dem sich die heimische Techbranche ein Stelldichein gibt, werden diese Themen noch greifbarer und sichtbarer.”
Nach der Begrüßung übernimmt Moderatorin Mirjam Weichselbraun das Mikrofon.
Der futurezone Award 2020 wird in zehn Kategorien vergeben. In jeder Kategorie wählt eine Jury, die aus externen Fachleuten und der futurezone-Redaktion besteht, die drei Bestplatzierten aus. Diese werden anschließend zur finalen Gala nach Wien geladen. Als Neuzugang findet die Kategorie Smart-City-Projekt, die ein besonders relevantes Zukunftsthema präsentiert, ihren Platz. Mit diesem Konzept sollen Unternehmen und Projekte vor den Vorhang geholt werden, die sich mit intelligenten Lösungen für den urbanen Raum beschäftigen und somit einen wertvollen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Stadt leisten.
Insbesondere soll der Fokus auf technische Neuankünfte gelegt werden, um menschliche Ballungsräume fortschrittlicher, effizienter und lebenswerter zu machen.
Bekannte Gesichter
Auch der diesjährige futurezone Award-Galaabend bot einmal mehr die Gelegenheit, sich mit anderen Hightech-Experten auseinanderzusetzen und zu vernetzen. Unter den Experten befanden sich zahlreiche bekannte Persönlichkeiten wie unter anderem Nina Bauregger (General Manager ALA), Gregor Eigner (CEO Mipumi), Thomas Prantner (Stv. ORF-Direktor) und viele weitere.
Wie gewohnt, konnten die Gäste im Anschluss an den eindrucksvollen Award-Reigen ihre Stimme einem Lieblingsprojekt oder -produkt unter den Gewinnern geben. Der Publikumspreis ging heuer an SkinScreener, eine benutzerfreundliche App zur einfachen Erkennung von Hautveränderungen.
Nach der Preisverleihung konnten die Gäste und Sieger bei einer Aftershow-Party ihren Abend zu coolen Beats vom bekannten DJane-Duo Etepetete ausklingen lassen. (jow)