WIEN. Direkt vor dem Haupteingang des Museumsquartiers konnten sich Passanten ein Bild von Deutschland als Urlaubsland machen und sich über die vielfältigen Destinationen und deren Highlights informieren. Unter der Einhaltung sämtlicher coronabedingter Schutzmaßnahmen standen eine Chill-Area, eine Silent Disco, eine Kletterwand sowie digitale City Lights der Gewista zur Verfügung. Via dieser City Lights, die in gebrandeten Containern platziert waren, konnte je ein Passant an unterschiedlichsten Liveschaltungen zu touristischen Attraktionen mit charmantem Lokalkolorit teilnehmen. Das Angebot reichte von einer Pinguin-Fütterung im Ozeanum in Stralsund über eine Führung durch die Baden-Württembergischen Brauereien Adler und Brauhaus Schwanen bis hin zu einer Backstubenbesichtigung im schönen Bayern, bei der man den Bäckern der Backstube von Freibäcker Arnd Erbel aus Dachsback bei ihrem Handwerk über die Schultern schauen konnte.
„Unsere mobilen analogen und digitalen City Lights“, so Gewista-CSO Andrea Groh, „sind fixer Bestandteil des Gewista Out of Home-Portfolios und eignen sich besonders für einzigartige Sonderinszenierungen für unsere Kunden. Ob es sich um klassische werbliche Unterstützung mit analogen Sujets am Popup-POS unter freiem Himmel und in Kaufhäusern oder digitale Lösungen mit eingebauten Telepromtern, Touchscreens, Dispenser-Lösungen mit Give Away Ausgabe oder jegliche Art von internetpassierenden Interaktionslösungen handelt, es ist fast nichts unmöglich. Die Deutsche Zentrale für Tourismus bedient sich einer tollen Live- Übertragungs-Lösung, die gemeinsam mit dem Kunden vor Ort maßgeschneidert in Szene gesetzt wurde." (red)