„Große Reichweite mit redaktionellem Umfeld”
© Martina Berger
MARKETING & MEDIA Redaktion 31.03.2023

„Große Reichweite mit redaktionellem Umfeld”

Bekanntlich lobt jeder Händler seine Waren. Deshalb fragte medianet bei den Kunden nach, warum sie tele als Werbekanal schätzen.

••• Von Sascha Harold

Als Begleiter zum Fernsehprogramm kennen die meisten Menschen das Magazin tele, Bereits seit 35 Jahren ist der Print-Titel am Markt und will auch im Jubiläumsjahr an Bewährtem festhalten. „Unaufgeregt, gut recherchiert, immer am Punkt: tele ist auch im 35. Jahr seines Bestehens ein Medium für eine Million Leserinnen und Leser. Und es ist die perfekte Fernseh-Suchmaschine für schnelle Informationen zum Fernseh­abend”, fasst tele-Geschäftsführer Hans Metzger zusammen.

Neben der Kernkompetenz Fernsehprogramm spielt bei tele auch die redaktionelle Berichterstattung, etwa regelmäßige Kolumnen zu Gesundheitsthemen oder wöchentliche Rezepte, eine große Rolle. Das schätzen auch Werbekunden, die dem Medium teils seit Jahrzehnten verbunden sind. „Aufgrund der perfekten Österreichabdeckung, welche ich mit tele erreiche, ist dieses ein Fixpunkt in Sachen Printkampagne und damit mehr als eine Ergänzung zu den digitalen Kanälen”, meint etwa Eike Richter, Marketingleiter bei der Künig GmbH, Betreiber und Errichter von mittlerweile zehn Gesundheitshotels in Österreich.
Neben der großen Reichweite spielt auch für Richter das redaktionelle Umfeld bei tele eine zentrale Rolle bei Werbeentscheidungen. „Das Umfeld bei tele bietet den Lesern die optimale Möglichkeit, sich fernab von Social Media & Co über interessante Gesundheitsthemen zu informieren, welche von der Redaktion davor recherchiert werden – einfach ein Argument mehr für das tele”, erläutert der Marketingverantwortliche.

Haptischer Faktor

Dem schließt sich auch Thomas Saliger an, Marketingleiter und Unternehmenssprecher der österreichischen XXXLutz Gruppe: „Mit tele erreichen wir eine qualitativ für uns besonders wertvolle Zielgruppe, vor allem mit zwei Effekten: Der kurzfristige Effekt für alle, die die Tageszeitung in die Hand nehmen, und der große Zusatznutzen mit all jenen, die das tele Magazin eine Woche bei sich aufliegen haben. Dadurch kommt es zu einer viel stärkeren Wirkung.”

Gerade in einem Bereich wie der Möbelbranche, wo Entscheidungen eher nicht spontan passieren, sei ein länger wirkendes Medium wie tele besonders interessant, ergänzt Saliger. Dass Print entgegen allen Unkenrufen weiter besteht und sich großer Beliebtheit erfreut, liegt auch am haptischen Faktor. Saliger fasst das so zusammen: „Printmedien werden aktiv in die Hand genommen und wirken viel stärker auf alle Sinne als digitale Werbemöglichkeiten, die oft auf sehr kleinem Raum beschränkt, in einer Fülle von anderen Informationen platziert sind und oftmals, etwa beim Handy, auf sehr kleinem Screen benützt werden.”

Auch das österreichische Familienunternehmen Fussl Modestraße ist ein langjähriger Werbekunde von tele, der neben der hohen Reichweite auch den guten TKP des Mediums zu schätzen weiß. Fussl-Geschäftsführer Ernst Mayr ergänzt: „Wir erreichen bei tele mit den Lesern von Tageszeitungen ein kaufkraftstarkes Publikum.”

Klimaschutz als Programm

Neben dem gut bekannten Fernsehprogramm ist tele in den letzten Jahren zudem als starke Stimme für mehr Klimaschutz aufgetreten und stellt neben redaktionellen Berichten jedes Jahr einen Medienwert in Millionenhöhe in den Dienst der Sache – ein Faktor, den auch Werbekunden zu schätzen wissen. „Ich finde es sehr sympathisch, dass tele sich um das Thema Klimaschutz bemüht und auf dessen Wichtigkeit hinweist”, so Mayr.

Seit 2019 setzt sich das Unternehmen in der tele-Klimainitiative verstärkt für das Thema ein und setzt zahlreiche Aktionen.
Metzger dazu: „Zahlreichen prominenten Menschen wird eine Plattform geboten, ihre Sorgen und Mahnungen zur Klimakrise zu äußern – vom leider verstorbenen Doyen der österreichischen Journalisten, Hugo Portisch, über Puls 4 Anchor Corinna Milborn zu ‚Kaiser' Robert Palfrader und Fernsehstar Adele Neuhauser bis zu Singer Songwriter Lemo und ‚Fakt oder Fake'-Moderator Clemens Maria Schreiner. Sie alle wollen mit tele für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz werben. Dafür investiert tele jedes Jahr einen Medienwert in Millionenhöhe.” Das Thema sei außerdem Aufhänger für eine neue Serie, bei der tele Unternehmen vorstellt, die besonders nachhaltig agieren. „Eine sehr günstige Möglichkeit, quasi mit dem Siegel der tele-Klimainitiative den eigenen Beitrag zum Klimaschutz darzustellen”, fügt Metzger hinzu.

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL