WIEN. Bis zum Jahresende finden in der Hofburg Vienna noch einige Großveranstaltungen wie das Global Peter Drucker Forum, statt, danach herrscht bei rund 20 großen Ballveranstaltungen in den Festsälen bis Aschermittwoch Walzerseligkeit und Faschingsfreude. Eines der Highlights dabei ist die Rudolfina Redoute, Österreichs größter Maskenball, der am 12. Februar 2024 sein 125jähriges Jubiläum feiert.
Hohes Veranstalterinteresse
Auf dem Terminkalender steht schon jetzt eine Reihe internationaler Großevents, wie zum Beispiel das Jahres-Meeting der Society of Thrombosis and Haemostasis Research oder die Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie. Auch für die Folgejahre liegen bereits Buchungen vor.
Als ehemalige Kaiserresidenz verfügt die Hofburg Vienna weit über die Grenzen der Stadt über einen hohen Bekanntheitsgrad; auf den allein verlässt man sich bei der Vermarktung aber natürlich nicht. Seit Kurzem kommt dafür auch modernste 3D-Echtzeit-Technologie zum Einsatz.
„Die Festsäle wurden von unserem Partnerunternehmen Media Apparat mit Lasertechnik gescannt, danach die Daten zu einem 3D-Modell umgewandelt. Visual Events arbeitete an den Effekten, damit Marmor, Parkettböden, die einzigartigen Kristallluster und viele andere besondere Details originalgetreu wirken”, erläutert Hofburg Vienna-Geschäftsführerin Alexandra Kaszay.
Neues Vermarktungs-Tool
3D-Objekte aus einer software-internen Bibliothek zeigen die Varianten der Set-ups in allen Festsälen mit dem hauseigenen Mobiliar – von den Goldsesseln an Banketttischen, über das Rednerpult bis zu den Kordelstehern.
„Damit wurden neue Maßstäbe gesetzt”, so Kaszay. „Die 3D CAD-Eventsoftware besticht mit Präzision und ist nicht nur ein kreatives Tool für unsere Interessenten, sondern auch für unsere Partner und Eventagenturen, denn dank dieser flexiblen Eventplanung können die Etagen Parterre und Mezzanin in 3D dargestellt werden, und das digitale Modell präsentiert noch detailliertere Einblicke in das imperiale Gebäude mit modernster Glasarchitektur.” (red)