Im Rikschafieber
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Rikschas Blickfang und Fahrzeug ­zugleich.
MARKETING & MEDIA Gianna schöneich 24.02.2017

Im Rikschafieber

2017 soll die Flotte um fünf Fahrzeuge erweitert werden. Außerdem denkt man innovativ und will auf WLAN setzen.

••• Von Gianna Schöneich

WIEN. Eine Modeschau mithilfe von Rikschas? Rikschas als Shuttledienst vor einem Eventstandort? Rikschas als „fahrendes” Auto mitten in der Fußgängerzone am Stephansplatz?

Ambient Art macht es möglich und sichert mit ihrer Rikschawerbung die Aufmerksamkeit der Wiener und Touristen.
Im Bereich des Stephansdoms sind laut einer Zählung der Wirtschaftskammer Wien Blickkontakte von bis zu 70.000 Personen pro Tag möglich. In werberestriktiven Bereichen, wie der Kärntner Straße, bietet Rikscha-Werbung sehr gute ­Optionen für Image- und Performance Marketing.
Mit Goodies und Give-aways sowie Gutscheinen, Rabattkarten, etc. können Passanten zusätzlich angesprochen werden.
Mehrere Tausend Direktkontakte zu potenziellen Kunden pro Tag streichen laut Ambient Art die Wirkung der Rikschas weiter hervor. 2017 wird die Flotte um fünf neue Rikschas verstärkt; außerdem ist geplant, eine oder mehrere Rikschas mit Free WLAN auszustatten und sogar ein Videotool zu installieren.

Bon-Gutscheine

Mit diesem sollen die „Best of”-Momente der Rikscha-Tour festgehalten werden – diese werden dann per Mail dem Rikscha-Gast zugesendet.

Außerdem können Bon-Gutscheine über die Webpage des Werbepartners eingelöst werden. So kann zusätzlich Traffic erzeugt werden. Ergänzend kann das Branding von Sonderwerbeflächen auf Fahrradabstellanlagen genutzt werden, die im Zentrum Wiens zur Verfügung stehen.
Über netzweise Auswahlmöglichkeiten der Werbeflächen lassen sich bestmöglich zielgruppenspezifische Aktionen umsetzen; vom kleinen bis zum großen Budget sei dabei alles möglich, so Ambient Art. (gs)

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