Imperialer Auftrag
© Fonda/Jürgen Pletterbauer (2)
Hans Auer, Geschäftsführer UX Design und Art Direktion.
MARKETING & MEDIA Redaktion 22.05.2020

Imperialer Auftrag

Die Wiener Agentur Fonda wird die Websites der Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft relaunchen.

WIEN. Fonda, die Wiener Agentur für Digitale Medien und Kommunikation, hat von der Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft (SKB) den Auftrag erhalten, Österreichs imperiale Attraktionen – Schloß Schönbrunn, die Wiener Hofburg, das Hofmobiliendepot und Schloß Hof im Marchfeld – mit zeitgemäßen, interaktiven Webauftritten auszustatten.

Auch für Schloß Schönbrunn Meetings & Events wird Fonda eine neue Website entwickeln und das Angebot Kaiserkinder.at visuell an die neue Website-Familie der SKB anpassen.

Tradition und Moderne

In dem mehrstufigen Pitch habe Fonda vor allem mit überzeugendem UX-Design, aber auch mit einem durchdachten, skalierbaren technischen Konzept und einem sorgfältig geplanten Arbeitsprozess für den Relaunch der insgesamt sechs Websites gepunktet, heißt es seitens der Agentur.

„Uns war extrem wichtig, dass unsere neue Online-Welt eine Brücke zwischen modernem digitalen Look & Feel und der Traditionalität unserer imperialen Kulturgüter schlägt, die jährlich Millionen von Besucherinnen und Besucher anziehen”, sagt Günther Mayerl, Leitung Marketing.

Optimierte Usability

Die Modernität der neuen Websites werde einerseits durch das Design getragen, zum anderen drücke sie sich durch das erlebnisorientierte Konzept von Fonda aus: Interaktive Standortpläne inspirieren Besucher bei ihren Erkundungstouren, Videos unterstützen das Storytelling-Konzept, und der Veranstaltungskalender wird funktional verbessert.

„Bei Tourismusattraktionen ist die optimierte Usability vielleicht sogar noch wichtiger als sonst. Touristinnen und Touristen brauchen rasche Orientierung in der fremden Umgebung und das, während sie von all der Pracht abgelenkt sind”, sagt Hans Auer, Geschäftsführer, UX Design und Art Direktion

„Wir sind sehr froh über diesen Auftrag und sind gerade in Verhandlungen, ob wir uns ab jetzt offiziell ‚k.u.k. Hoflieferant' nennen dürfen”, sagt Fonda-Geschäftsführer Alexander Reiberger mit einem Augenzwinkern. (red)

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