WIEN. Durch TV-Werbung Bekanntheit und Absatz steigern. Mit diesem Anspruch gründet der Werbezeiten-Vermarkter IP Österreich die auf Startups spezialisierte Verkaufseinheit „Unit 3”. Nach nur knapp einem Jahr blickt die Unit bereits auf erfolgreich durchgeführte Kampagnen zurück und wird ab Mitte Februar unter der Leitung von Camilla Sievers weiter ausgebaut.
Für die Unit 3 steht die Unterstützung von Startup- und eCommerce-Unternehmen im Vordergrund, die primär durch TV-Werbung ihr Wachstum ankurbeln wollen.
„Durch das erfolgsabhängige Beteiligungsmodell ‚Media 4 Revenue Share' gibt die IP Österreich jungen Unternehmen die Chance, TV als neuen Marketingkanal und als reichweitenstärkstes Kommunikationsmedium für sich zu entdecken und ihr Produkt einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. In den Umfeldern der IP Österreich-Sender RTL, VOX, Super RTL, Nitro, n-tv, RTLplus, RTL II, Sky Sport Austria/HD, R9 und schauTV erzielen sie somit mehr Reichweite, mehr Involvement, mehr Werbewirkung und profitieren von einem positiven Abstrahleffekt starker Sendungen”, so der Vermarkter in einer Aussendung.
„Ich freue mich sehr, die Unit 3 zu übernehmen, da sie eine Lücke im österreichischen Startup-Ecosystem füllt und somit einen wichtigen Baustein darstellt.” Als Gründerin des mehrfach ausgezeichneten Food-Tech Startups „treats.” weiß Camilla Sievers, dass Jungunternehmen immer mit Ressourcenknappheit zu kämpfen haben.
Gründererfahrung zählt
Bereits erfolgreich umgesetzt wurde dies mit Startups wie z.B. „Playbrush”, wodurch Zahnbürsten in Spielkonsolen verwandelt werden, um somit ein sorgfältiges Zähneputzen bei Kindern zu ermöglichen. Oder auch Österreichs unzerbrechlicher Brillenmarke „gloryfy”.
„Wir sind davon überzeugt, dass Camilla Sievers durch ihre persönliche Gründererfahrung die perfekte Nachfolge für Birgit Gasser ist, und den Erfolg der Unit 3 weiterführen bzw. weiter ausbauen wird. Ihrer Vorgängerin möchte ich auf diesem Wege nochmals danken; sie hat diese spezielle Unit erfolgreich und professionell aufgebaut”, so Walter Zinggl, Geschäftsführer IP Österreich. (red)