WIEN. Im politisch intensiven Jahr 2017 konnten die Info-Formate des ORF-Fernsehens durchschnittlich mehr Zuschauerinnen und Zuschauer vor den Bildschirmen versammeln als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in diesem Jahrzehnt: Gleich sieben der wichtigsten Sendungen des Landes steigerten ihre Reichweiten im vergangenen Jahr signifikant:
Ein Millionenpublikum
Die „Zeit im Bild” um 19:30 Uhr erreichte 2017 durchschnittlich 1,075 Mio. Zuschauerinnen und Zuschauer – Bestwert bisher 1,018 Mio. (2011). Die „ZiB 2” sahen 2017 durchschnittlich 605.000 Zuschauerinnen und Zuschauer – Topwert bisher 565.000 (2016).
Die „ZiB 20” überbot mit durchschnittlich 228.000 Zuschauerinnen und Zuschauern den bisherigen Rekordwert 219.000 aus dem Jahr 2016.
„Im Zentrum” erreichte durchschnittlich 471.000 Zuschauerinnen und Zuschauer – das sind deutlich mehr als im bisherigen Rekordjahr 2016 mit 419.000.
Die „Pressestunde” verfolgten 2017 durchschnittlich 128.000 Zuschauerinnen und Zuschauer – bisheriger Rekordwert: 118.000 (2010).
Das „Hohe Haus” sahen durchschnittlich 130.000 Zuschauerinnen und Zuschauer – Topwert bisher: 112.000 (2010).
Für ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz „bestätigen diese Zahlen einmal mehr, dass der ORF mit einem seiner größten Assets – klassischer öffentlich-rechtlicher Information in höchster journalistischer Qualität – immer mehr Zuseherinnen und Zuseher erreicht. Das ist im höchst kompetitiven TV-Markt bemerkenswert und ein erfreuliches Zeichen dafür, dass dieser Public Value des ORF in für die Information schwierigen Zeiten stärker und wichtiger denn je ist.” (red)