WIEN. Vergangenen Mittwoch standen auf der Welt alle Zeichen auf Liebe: es war Valentinstag. Passend zu diesem Datum, hat IPSOS im Auftrag von Huawei eine Studie zu dem Thema „Smart(phones) relationships” durchgeführt und will damit zeigen, wie mobile Geräte den Österreichern bei der Partnersuche helfen. Huawei hat bei den Österreichern nachgefragt, wie man mit neu kennengelernten Personen heutzutage in Kontakt bleibt.
Social Media-Profile
Dabei gaben 73% der befragten Österreicher an, ihre mobile Telefonnummer preiszugeben, um eine erste Verbindung aufzubauen. Zusätzlich verbinden sich 34% über ihr Social Media-Profile, um in Kontakt zu bleiben. 32% der Österreicher haben bereits Dating-Apps genutzt, um einen neuen Partner kennenzulernen, und 17% der Befragten, die momentan in einer Beziehung sind, gaben an, sich über eine Dating-App kennengelernt zu haben. „Smartphones und deren Dating-Apps machen Menschen das Kennenlernen leichter. Gerade der schwierigste Schritt, nämlich der erste, passiert aus sicherer Distanz heraus. Das gibt Sicherheit und macht auch eine deutlich höhere Frequenz an ‚Hallos' möglich. Das führt letztendlich zu einer leichteren Art der Partnerfindung”, so der Verhaltensforscher Gregor Fauma.
Gefühl von Anerkennung
Benachrichtigungen auf unseren Smartphones geben uns das Gefühl von Anerkennung und Aufmerksamkeit: 72% der Österreicher sind sogar davon überzeugt, dass Textnachrichten der beste Weg sind, um eine Beziehung zu einem neuen Kontakt aufzubauen. 69% jener, die sich in einer Fernbeziehung befinden, flirten via Textnachrichten miteinander und halten so ihre Beziehung frisch.
„Hat man durch die erleichterte Ansprachemöglichkeit mittels Dating-Apps eine fixe Beziehung aufgebaut, so hilft das Smartphone natürlich, diese auch durch Kurznachrichten oder Social Media aufrechtzuerhalten. Regelmäßige Liebesbekundungen, heimlich leidenschaftliche Botschaften oder Fotos halten das Feuer am Brennen und geben beiden Partnern die notwendige Sicherheit, dass der jeweils andere für einen immer noch der Einzige ist”, so Fauma. (red/gs)