Management-Erweiterung
© Wien Nord
Führungscrew Markus Mazuran, Christian Hellinger, Stella Biehal, Marco Peis, Edmund Hochleitner, Eduard Böhler und Andreas Lierzer.
MARKETING & MEDIA Redaktion 31.05.2019

Management-Erweiterung

Wien Nord baut das operative Management aus: Etatdirektorin Stella Biehal, CD Text Christian Hellinger und CD Art Marco Peis steigen zu Partnern auf.

WIEN. Wien Nord stellt die Führungscrew breiter auf: Mit Etatdirektorin Stella Biehal, CD Text Christian Hellinger und CD Art Marco Peis werden drei erfahrene Mitarbeiter zu Partnern und übernehmen die Teamkoordination und mehr Verantwortung bei Kunden. Mit dieser optimierten Organisationsstruktur legt die gerade 14-fach vom Creativ Club Austria ausgezeichnete Agentur den Grundstein für weiteres Wachstum.

„Nahe am Kunden, schnelle Abläufe und optimale Betreuungsqualität – das sind die Herausforderungen der integrierten Vernetzung aller Kommunikationsdisziplinen. Und dem will Wien Nord durch die Verbreiterung des Managements Rechnung tragen. Dabei setzt Wien Nord auf erfahrene Mitarbeiter, deren Bedeutung durch den Partnerstatus unterstrichen werden soll”, so die Agentur in einer Aussendung.
Gerade bei großen Kunden hat sich gezeigt, wie wichtig eine maßgeschneiderte Teamaufstellung für die jeweiligen Kundenbedürfnisse ist. Dabei geht es insbesondere auch darum, kanalübergreifende Kompetenzen zu bündeln.
„Neben der Vielzahl an digitalen Kompetenzfeldern, die bereits sehr erfolgreich bespielt werden (Wien Nord ist auf Platz 2 im aktuellen Digitalkreativ-Ranking), wird für uns der Bereich Markenpartnerschaften und Aktivierung für die Markenführung immer wichtiger”, so Eduard Böhler.
„In der neuen Partnerstruktur ist Wien Nord kundenorientiert aufgestellt. Wir ähneln hier organisatorisch einer Anwaltskanzlei, die sich durch neue Partner verbreitert und somit noch schlagkräftiger im Sinne der Klienten agieren kann”, bringt es Markus Mazuran auf den Punkt.
Edmund Hochleitner ergänzt: „Als eigentümergeführte Agentur freut es uns besonders, dass die neuen Partner aus dem eigenen Haus kommen. Im Fußballjargon würde man sagen, es sind Eigenbau-Spieler, die jetzt mehr Verantwortung im Team bekommen.” (red)

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