WIEN. Befragungen haben ihre Grenzen. Auch wenn alle Gütekriterien bei der Erhebung beachtet werden, bilden sie stets nur einen bestimmten Zeitpunkt ab. Observer will dem entgegenwirken und setzt auf die Verknüpfung von Befragungsdaten mit Medienresonanz-Analyse. „Marktforschungsstudien werden gerne als Begründung für Maßnahmen ins Treffen geführt – in der Politik und in der Wirtschaft. Selbst wenn die Befragungen auch tatsächlich so stattgefunden haben und die Ergebnisse nicht verfälscht wurden, ist es nicht ratsam, sich lediglich auf einzelne Studien zu verlassen”, sagt Observer-CEO Florian Laszlo.
Sicherheit könne erst die Integration der punktuellen Marktforschungsdaten mit einer laufenden primären Informationsquelle in der Kommunikation geben. Eine Möglichkeit ist die Medienresonanz-Analyse. Laszlo: „Durch die Definition von einheitlichen Kriterien für die Marktforschung und die Medienresonanz-Analyse können die Daten aus der öffentlichen Meinung (nach Befragung) und aus der veröffentlichten Meinung (Medienresonanz-Analyse) synchronisiert werden.” (red)