„Mit Anspruch”
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Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der "Presse": „Konsequent hochwertig.”
MARKETING & MEDIA Redaktion 23.10.2020

„Mit Anspruch”

MA 19/20: "Die Presse" und die "Presse am Sonntag" kommen bei Akademikern und Bestverdienern gut an.

WIEN. Die Ergebnisse der Media-Analyse 2019/20 sind da und zeigen auf, welche Medien die Österreicher konsumieren.

Die Presse und die Presse am Sonntag sind weiterhin beliebt bei Akademikern, Bestverdienern sowie in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark. Das zeigt die heute veröffentlichte Media-Analyse.

„Sehr gute Bilanz”

„Unsere Leser wissen, sie können sich darauf verlassen, dass wir konsequent unserem Anspruch auf hochwertigsten Qualitätsjournalismus treu bleiben. Die Qualität unserer Leserschaft ist der beste Beweis – das bekräftigt auch die heute veröffentlichte Media-Analyse”, äußert sich Rainer Nowak, Chefredakteur, Herausgeber und Geschäftsführer der Presse, über die Ergebnisse der aktuellen Media-Analyse.

Herwig Langanger, Vorsitzender der Presse-Geschäftsführung, sagt dazu: „Mit der Presse und der Presse am Sonntag können wir eine sehr gute Bilanz, insbesondere in Richtung unserer Kernzielgruppen – Top-Entscheider, Meinungsbildner, höchstes Einkommen und Bildung sowie Unternehmer – aufweisen. Wir sind für das sich verändernde Mediennutzungsbedürfnis bestens aufgestellt und blicken zuversichtlich in die Zukunft.”

Top-Bundesland Wien

Die Reichweite der Presse (Mo-So) erreicht 4,1 Prozent national – oder in absoluten Zahlen 306.000 Leser. Wenn man sich das ganze Land ansieht, dann sind die Top drei Bundesländer weiterhin Wien (6,3 Prozent), Niederösterreich (5,4 Prozent) und das Burgenland (3,8 Prozent). Bei der Leserschaft der 30-bis 39-Jährigen sowie bei Akademikern (9,7 Prozent) und Bestverdienern mit Nettoeinkommen von 4.000 € oder mehr (14,8%) zeichnet sich weiterhin eine kontinuierliche Beliebtheit ab.

Sonntagslektüre

Am Wochenende wird die Presse am Sonntag gelesen. Diese Publikation erreicht 4,4 Prozent national, das sind in absoluten Zahlen 329.000 Leser. Die Top drei Bundesländer zeichnen sich ähnlich wie bei der Presse (Mo-So) ab mit Wien (7,4 Prozent) an der Spitze vor Niederösterreich (5,1 Prozent) und der Steiermark (4,1 Prozent). (red)

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