WIEN. Durch Corona ist die Klimakrise in der öffentlichen Wahrnehmung in den Hintergrund geraten, jedoch sind die daraus resultierenden Probleme dringender als je zuvor, und Klimaschutz rückt wieder in den medialen Fokus. Aus diesem Grund nimmt sich auch die ÖBB des Themas an.
Herzstück der neuen Kampagne sind zwei Videos, in denen mit einer „Durchsage for future” die Österreicherinnen und Österreicher direkt angesprochen werden und zum Klimaschutz aufgerufen wird. Menschen sollen motiviert werden, aktiv Teil einer Bewegung in Richtung Zukunft zu werden. Die Kampagne startete am 3. September und endet ein Monat später am 3. Oktober.
„Dringlichkeit betonen”
„Mit der neuen Kampagne wollen wir generationenübergreifend aufrütteln und haben mit Chris Lohner und dem Musiker Salò zwei starke Botschafterinnen dafür gewonnen. Die Marke ÖBB steht für Klimaschutz – wir sind das größte Klimaschutzunternehmen in Österreich. Dieser Verantwortung werden wir weiterhin gerecht. In der werblichen Kommunikation geht es jetzt darum, unsere Glaubwürdigkeit weiter zu stärken und gleichzeitig die Dringlichkeit des Klimaschutzes zu betonen”, so Robert Lechner, Leiter der ÖBB Konzernkommunikation.
Neben dem nationalen Auftritt mit 24-Bogen-Plakaten und den ÖBB Railscreen Stations an den Bahnhöfen sorgen punktuell Plakat-Dominanzen und Sonderwerbeformen für erhöhte Aufmerksamkeit. Auch hier erfolgen Aktivierung und Verlängerung der Botschaft via QR-Code. Ergänzend werden via großformatiger Banner die Kernbotschaften der analogen Werbemittel in den digitalen Bereich verlängert.
Impact im öffentlichen Raum
„Natur sind wir alle, von den Boomern bis hin zu den jüngeren Generationen. Mit der Inszenierung einer ÖBB-Durchsage haben wir eine identitätsstiftende Übersetzung dieser Kampagnenbotschaft gefunden. Die reichweitenstarke Media-Positionierung mit besonderem Fokus auf Out-of-Home gibt unserer Kampagne dabei den nötigen Impact im öffentlichen Raum”, erläutert Karin Seywald-Czihak, Geschäftsführerin ÖBB Werbung. (red)