Nomen est omen
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Georg Wailand, Mitgründer und Chefredakteur des Magazins Gewinn.
MARKETING & MEDIA Redaktion 01.03.2019

Nomen est omen

WIEN. Nachdem schon die Media-Analyse dem Magazin Gewinn ein sattes Plus von 10.000 Lesern attestiert hatte, bestätigen jetzt auch die ÖAK-Zahlen die äußerst erfolgreiche Entwicklung.

Gegenüber 2017 konnte die verkaufte Auflage um fast 20% auf 40.743 Exemplare gesteigert werden, bei den Abonnements konnte sogar ein Plus von 24,33% auf 33.175 Hefte erreicht werden.
Zurückzuführen ist das in erster Linie auf einen echten Boom bei den ePapers. Lagen die Abo-Zahlen 2017 noch bei nur 379 Stück, kletterten sie auf 7.392, das ist ein Plus von gut 1.850%.
Auf der Gewinnerseite ist der Gewinn aber auch beim Einzelverkauf – er stieg um 6,3% auf 6.038 Hefte. (red)

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