WIEN. Stephan Kugler avanciert bei Ogilvy Wien zum Executive Creative Director und übernimmt damit ab sofort die Leitung des Kreativ-Teams.
„Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem herausragenden kreativen Talent hat Kugler maßgeblich zum Erfolg der Agentur beigetragen und wird nun eine noch größere Rolle in der Weiterentwicklung der Creative Company spielen”, so die Agentur in einer Aussendung zum Avancement.
Rappt im Hofer-Song mit
Kugler ist bereits seit zehn Jahren Teil der Kreation von Ogilvy Wien und war in dieser Zeit nicht nur für zahlreiche Award-, sondern auch große Etat-Gewinne der Creative Company mitverantwortlich.
Nicht zuletzt bekannt ist er durch den Hofer-Song (Kugler rappt in dem Track selbst). „Marken brauchen heute einmal mehr einen extrem starken visuellen Auftritt und starke Brand Assets. Als erfahrener CD-Art und Spezialist für Jugend- und Popkultur, nicht zuletzt ob seines eigenen musikalischen Backgrounds, ist Stephan Kugler ein Garant für einen eigenständigen Look von Marken, der stets dem Zeitgeist entspricht”, so Ogilvy Wien-Geschäftsführer Marcus Hornek. „Seine tiefgreifende Kenntnis und sein Gespür für die neuesten Trends und sein digital-first-Denken ermöglichen es ihm, diese auf eine authentische und relevante Weise zu positionieren und eine starke Verbindung zur Zielgruppe herzustellen – auf allen Kanälen. Ich bin überzeugt, Stephan Kugler ist die ideale Besetzung für diese Position.”
„Hands-on-ECD”
Kuglers Expertise erstreckt sich über verschiedene Branchen. Er hat etliche publikumswirksame Kampagnen erfolgreich konzipiert und umgesetzt. „Sein Fokus liegt immer auf der Schaffung einzigartiger Konzepte, die sowohl kreativ als auch strategisch überzeugen”, so die Agentur.
„Es ist eine große Ehre, Executive Creative Director von Ogilvy Wien zu werden. Ich freue mich darauf, mit dem jungen und talentierten Team weiterhin innovative und effektive Lösungen für Kundinnen und Kunden zu entwickeln und bin überzeugt, dass wir mit unserer Kreativität und Expertise viel bewegen können”, so Kugler selbst. (red)