Optiker: Bei Epamedia gesehen werden
MARKETING & MEDIA 09.04.2015

Optiker: Bei Epamedia gesehen werden

Out-of-Home FirstOptiker setzen auf 16-Bogen-Plakate im Netz der Epamedia im Umkreis der Läden

Hülya Cetin-Dogan, Account Managerin Epamedia, Wolfgang Czejka, GF FirstOptiker.

Wien. FirstOptiker, eine Vereinigung von inhabergeführten Fachoptik- und Hörakustik-Spezialisten in ganz Österreich, startete mit Ende März im Netz der Epamedia eine breit angelegte Außenwerbekampagne mit 16-Bogen-Plakaten.

„Die aktuelle Kampagne ist der Auftakt für regelmäßig und bundesweit durchgeführte Werbekampagnen, bei denen ohne Ausnahme alle unsere 91 Unternehmen einbezogen werden”, erklärt Wolfgang Czejka, der Geschäftsführer von FirstOptiker. Warum FirstOptiker Epamedia als Außenwerbepartner gewählt hat, erklärt Czejka folgendermaßen: „Wir haben uns im Bereich der Außenwerbung für Epamedia entschieden, weil wir bei diesem Partner die punktgenaueste Streuung und kompetenteste Beratung vorfanden.” Konkrete Aufgabenstellung für das Epamedia-Team war eine Umkreisplanung, also die Ausarbeitung eines Schaltplans, mit dem potenzielle Kunden im unmittelbaren Umkreis von FirstOptiker-Läden angesprochen werden können. „Ziel der aktuellen FirstOptiker-Kampagne ist es, die sportlich modeaffine Gruppe der Sonnenbrillenträger mit einer bekannten und emotional stark aufgeladenen Marke – in diesem Fall Adidas – zum Kauf zu mobilisieren”, erklärt Czejka.

Preis als Argument

Für das Plakat als Basismedium der gesamten FirstOptiker-Kampagne habe, so Czejka, ganz eindeutig „der günstigste Tausender-Kontakt-Preis (TKP) sowie die Möglichkeit der Individualisierung aller Plakate und die Miteinbeziehung jedes einzelnen lokalen Unternehmers in die Kampagne” gesprochen. Für Epamedia-Geschäftsführerin Brigitte Ecker ist das Vertrauen von FirstOptiker der klare Beweis, dass sich die nachhaltige Investition in Service und Beratung bezahlt macht: „Als Spezialist für Händerkampagnen mit spezifischer Umkreisplanung freuen wir uns sehr, auch die FirstOptiker zu unserem Kundenkreis zählen zu können.”(red)

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