ORF: 3,6 Millionen Zuseher in erster WM-Woche
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MARKETING & MEDIA Redaktion 12.02.2019

ORF: 3,6 Millionen Zuseher in erster WM-Woche

WIEN. Bis zu 1,305 Millionen sahen am 10. Februar die WM-Abfahrt der Damen. Durchschnittlich waren 1,019 Millionen bei 55 Prozent Marktanteil via ORF eins mit dabei. Heute, am 12. Februar, steht ab 15.30 Uhr live in ORF eins der Nations Team Event auf dem Programm: Die Moderation übernimmt Rainer Pariasek, es kommentieren Peter Brunner, Alexandra Meissnitzer und Thomas Sykora. Die Analyse kommt von Benjamin Raich. Um 18.00 Uhr folgt wieder das „WM-Studio“ u. a. mit der Siegerehrung. ORF-TVthek, sport.ORF.at und ORF-Ski-alpin-Special bieten im Web und via App Live-Streams vom gesamten Geschehen und Highlights als Video-on-Demand.

Die erste WM-Woche sorgte im ORF bereits für reges Zuschauerinteresse: Insgesamt waren 3,6 Millionen (weitester Seherkreis) via ORF eins mit dabei, das entspricht 48 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahre. Spitzenreiter bei den Reichweiten war dabei bisher die Herrenabfahrt am 9. Februar mit durchschnittlich 1,113 Mio. Zuseherinnen und Zusehern bei 65 Prozent MA (60 bzw. 69 Prozent in den jungen Zielgruppen), gefolgt von der sonntäglichen Damenabfahrt mit 1,019 Millionen bei 55 Prozent Marktanteil.

Streaming-Bilanz nach der ersten Ski-WM-Woche
Die Streaming-Zwischenbilanz nach der ersten Ski-WM-Woche zeigt laut Online-Bewegtbild-Messung (AGTT/GfK Teletest Zensus), dass die via Web und App verfügbaren Live-Streams und VoD-Highlights auf der ORF-TVthek, sport.ORF.at und im ORF-Ski-alpin-Special bis inkl. 10. Februar 2019 vom Publikum in Österreich mit insgesamt 889.000 Nettoviews (zusammenhängende Nutzungsvorgänge), 1,74 Millionen Bruttoviews (registrierte Videostarts einer Sendung oder eines Beitrags) sowie einem Gesamtnutzungsvolumen von 21,4 Millionen Minuten intensiv genutzt wurden. Der stärkste Live-Stream war bisher der Super-G der Herren vom 6. Februar mit einer Durchschnittsreichweite von 50.800. (Hinweis: Aufgrund einer Messtechnologie-Umstellung der AGTT und der noch nicht vollständigen Erfassung aller Plattformen sind die Daten ab 2019 nicht mehr mit jenen der Vorjahre vergleichbar.) (red)

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