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© Kronen Zeitung
Monika Fuhrheer, Geschäftsführung Mediaprint.
MARKETING & MEDIA Redaktion 13.04.2018

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Mediaprint: Nach 2017 setzt sich der positive Trend bei Anzeigen- und Vertriebserlösen fort.

WIEN. Der Konjunkturaufschwung im letzten Jahr spiegelt sich in den erfolgreichen Bilanzen 2017 der Medienunternehmen wider. Das trifft auch, laut Monika Fuhrheer, Geschäftsführung Mediaprint, auf ihr Unternehmen zu: „Die Mediaprint-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2016/17 eine leichte Umsatzsteigerung, vor allem aber lag der Jahresüberschuss über jenem des Vorjahres. Die Anzeigen- und Vertriebserlöse von Kronen Zeitung und Kurier entwickelten sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte sehr erfreulich.”

Es geht aufwärts

Dass sich dieser Trend auch aktuell fortsetzt, begeistert die Geschäftsführerin ebenso wie die Position der Kronen Zeitung und des Kurier am Lesermarkt: „Am kompetitiven Lesermarkt ist die Krone auch 2017 die unangefochtene Nummer 1 unter den Tageszeitungen, der Kurier ist erneut die leserstärkste Qualitätstageszeitung. Ausgezeichnet entwickelten sich u.a. – am Leser- wie am Werbemarkt – die Kurier-Themenwochen und -Thementage, die sich ausführlich und auf höchstem journalistischen Niveau spezifischen Themengebieten widmen.” Damit es auch in Zukunft erfolgreich weitergeht, investierte Mediaprint in seine Produktionsstandorte: „Um die Qualität von Druck und Vertrieb zu optimieren, investierten wir 2017 im Rahmen des ‚Retrofit-Programms' rund 30 Mio. Euro in die Modernisierung der drei Mediaprint-Druckstandorte Wien-Inzersdorf, Salzburg und St. Andrä. Neben der Qualitätsverbesserung war uns hier das Thema Nachhaltigkeit besonders wichtig. Dieses steht auch im Fokus, wenn heuer in Inzersdorf und in St. Andrä Photovoltaik-Anlagen in Betrieb gehen”, so Fuhrheer.

Neue Vermarktungsstrategien

Die Ziele für 2018 liegen bei Fuhrheer klar auf der Hand: „Wir werden auf Basis unseres breitgefächerten Angebots in Vermarktung, Druck und Vertrieb unsere kundenindividuellen Kommunikationslösungen und Serviceleistungen aus einer Hand noch weiter ausbauen. So planen wir z.B. derzeit für die Medienmarke ‚Krone' mit einem TV-Kooperationspartner neue crossmediale Vermarktungsstrategien und Formate.” (skf)

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