PR im Aufwind
© Horst Dockal
Johannes Martschin ist Geschäftsführer und Inhaber der österreichischen Kommunikationsagentur Martschin & Partner.
MARKETING & MEDIA Redaktion 04.10.2024

PR im Aufwind

Bei Martschin & Partner spürt man kundenseitig wieder verstärkte Nachfrage nach klassischer PR-Arbeit.

••• Von Sascha Harold

WIEN. Martschin & Partner, eine der führenden Kommunikationsagenturen in Österreich, verzeichnet auch heuer wieder zahlreiche Erfolge in den ­Bereichen Tourismus und Kultur. Im Tourismus spezialisieren sich Martschin & Partner besonders auf den Osten des Landes. Besonders hervorzuheben sind etwa die langjährige Zusammenarbeit mit Destinationen wie dem Mariazeller Land, das die Agentur strategisch neu positioniert hat, der Weinstadt und Sekthochburg Poysdorf sowie die erfolgreiche Begleitung des Open-Air-Opernfestivals operklosterneuburg durch sein 30-jähriges Jubiläum.

Auch im sozialen Bereich aktiv

Agenturleiter Johannes Martschin bemerkt dabei das Revival einer schon totgesagten PR-Maßnahme: „Wir merken, dass klassische PR-Arbeit wieder zunehmend an Bedeutung gewinnt. Von vielen schon totgesagt, erzielen wir beispielsweise mit Pressereisen eine äußerst große Coverage in Print- und Online-Medien, von auflagenstärksten Tageszeitungen, über die wichtigsten Autofahrer- und Reisemagazine bis hin zu Blogs und Social Media.”

Neben dem Tourismus und der Kultur ist Martschin & Partner auch im sozialen Bereich sehr aktiv. Seit Anfang des Jahres betreut die Agentur die Hilfsorganisationen „Geben für Leben – Leukämiehilfe Österreich” und „Herzkinder Österreich”. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit, etwa zu Anlässen wie dem Weltbrustkrebstag im Mai und den über das Jahr verteilt in ganz Österreich stattfindenden „Herzläufen”, konnte eine hohe mediale Aufmerksamkeit für die Anliegen der beiden Organisationen geschaffen werden.

Awareness schaffen

„Die seriöse Aufbereitung von Zahlen, Daten und Fakten ist das unerlässliche Fundament guter PR. Darüber hinaus lohnt es sich wirklich, berührende Geschichten von Betroffenen zu erzählen und dadurch eine um vieles größere Awareness zu schaffen. Journalistinnen und Journalisten, von Qualitätsmedien bis zum Boulevard, brauchen konkrete Menschen mit individuellen Schicksalen, um ihren Leserinnen und Lesern gute Stories zu liefern”, erläutert Martschin zusammenfassend.

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