Regionalität zählt
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Josef Gruber, GF und Chefredakteur "Tips"
MARKETING & MEDIA Redaktion 08.04.2022

Regionalität zählt

Das Interesse der Leserinnen und Leser an Content aus der eigenen Umgebung ist weiter ungebrochen.

LINZ. Die Reichweite von 57,6% und damit 724.000 Leserinnen und Leser bestätigen die Spitzenposition von Tips in Oberösterreich. Das Interesse der Leser an ausführlich recherchierten, regionalen Nachrichten ist ungebrochen: von Berichten, über Persönlichkeiten aus der Region über regionale Wirtschafts- und Politikthemen bis zu kulturellen Angeboten und Veranstaltungen.

„Wir stärken mit unseren Berichten die regionale Wertschöpfung”, so Chefredakteur Josef Gruber, „und unsere gelebte und ehrliche Regionalität wird sowohl von Lesern, über Kunden bis zu Kulturschaffenden und Funktionären von Vereinen und anderen Organisationen besonders geschätzt.”
Mit 49,3% hinter Tips liegt die BezirksRundschau laut aktuellen Zahlen auf Platz zwei hinter Tips.

Digitale Fangemeinde wächst

Mit wöchentlich 620.000 Leserinnen und Lesern greift fast jeder zweite im Land zur BezirksRundschau. Darüber hinaus kann die regionale Medienmarke mit meinbezirk.at auf eine ständig wachsende digitale Fangemeinde zählen. Entsprechend erfreut ist die Reaktion der Verantwortlichen: „Wir sind mit unseren digitalen und gedruckten Produkten eine wichtige regionale Informationsquelle und sehen uns ganz klar als multimedialer Nahversorger und Mitgestalter in den Regionen”, so die RegionalMedien Oberösterreich-Geschäftsführer Thomas Reiter und Martina Holl.

Über die MA-Zahlen erfreut zeigt man sich auch bei den Oberösterreichischen Nachrichten: Gut 361.000 Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher greifen zur beliebtesten Kaufzeitung des Landes. „Die Media-Analyse zeigt erneut, dass Qualität und Seriosität in der Berichterstattung für die Menschen in diesem Land von sehr hohem Wert sind”, sagt die neue OÖN-Chefredakteurin Susanne Dickstein. „Diesem Anspruch wollen wir weiterhin gerecht werden und mit fundierter Lokalberichterstattung noch näher an die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher heranrücken.” (mab)

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