Royaler Restart
© Hofburg Vienna
Mit Sicherheit & Flair: Die Hofburg Vienna ist diesen Herbst wieder Schauplatz zahlreicher Präsenzveranstaltungen.
MARKETING & MEDIA Redaktion 10.09.2021

Royaler Restart

Dass das Interesse an Live-Events steigt, spiegelt sich im Buchungskalender der Hofburg Vienna wider.

••• Von Britta Biron

WIEN. Zwar sorgt Corona weiterhin für Unsicherheiten, doch in der Hofburg Vienna ist der Veranstaltungs-Herbst schon erfolgreich angelaufen.

Am 2. September 2021 fand die marke[ding] Wien, die Fachmesse für haptische Werbung und visuelle Kommunikation, unter dem Motto „Schenkt Spürsinn” statt, von 16. bis 18. September werden die österreichischen Zahnärzte bei ihrem Jahreskongress dann die aktuellen Fragen und Entwicklungen der Digitalisierung in der Zahnheilkunde behandeln, und am 21. September lädt der Auto und Wirtschaft Verlag zur Convention, Österreichs größter, unabhängiger Fachveranstaltung rund ums Firmenauto.

Von Messen bis zu Bällen

In den Wochen danach stehen mit der Living- & Lifestyle-Messe Design District 1010 (8.–10.10.), dem HR Inside Summit (13.–14.10.), der Österreichischen Sektgala (19.10.), der Wein Burgenland Präsentation (25.10.), der Kunst- und Antiquitäten-Messe Art & Antique Wien (4.–8.11.) und dem Österreichischen IT- und Beratertag (25.11.) weitere große Events auf dem Programm.

Und auch das Ende der coronabedingten Zwangspause für Ballveranstaltungen in der Hofburg Vienna ist in Sicht, denn am 7. Jänner 2022 lädt der Verein der Steirer in Wien zum Steirerball. Voraussichtlich am 1. Oktober wird der Kartenvorverkauf auf www.steirerball.com oder direkt im Ballbüro starten (Koop Live-Marketing GmbH & Co KG, Bäckerstraße 3/6, 1010 Wien).

Erfolgsfaktoren

„Die durch die Pandemie erzwungenen Beschränkungen manifestieren klar und deutlich das Bedürfnis nach Face-to-Face-Kontakten im Eventbereich”, sagt Alexandra Kaszay, Geschäftsführerin der Nobel-Location, und freut sich über das wachsende Interesse an klassischen Präsenz-Events.

Erfolgsfaktoren im „neuen Normal” seien neben Hard-Facts, wie dem Präventionskonzept, den flexiblen Raumlösungen sowie den vielfältigen digitalen Möglichkeiten, dass man den Fokus immer konsequent auf die jeweiligen Bedürfnisse der ­Veranstalter und Teilnehmer lege.

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