WIEN. Die Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe fordert neuerlich eine Vereinfachung der Veranstaltungsgesetze. Die Eventbranche kritisiert seit Jahren die Unterschiede in den Veranstaltungsgesetzen der Bundesländer, wobei es dem Branchensprecher der Eventbranche, Erik Kastner, vor allem um Steigerung der Effizienz und Effektivität geht. „Wir sind uns bewusst, dass die Realisierung eines bundeseinheitlichen Veranstaltungsgesetzes einer Verfassungsänderung bedarf. Wir sehen in dieser Vereinheitlichung keinesfalls eine Option für eine Reduzierung der notwendigen Sicherheitsauflagen, sondern vor allem eine Arbeitserleichterung für die Event-Branche”, sagt Klaus Christian Vögl, Fachgruppe Freizeit. (red)

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