WIEN. Mit der aktuellen Kampagne „Dafür leben wir“, die im Juli 2021 österreichweit auf Digilight Screens im Goldbach Roaside- und Bahnhof-Bereich lief, setzt SalzburgerLand Tourismus als First Mover auf programmatische Werbelösungen. Als erster Werber in Österreich buchte man mit dieser Aktion digitale LED-Werbetafeln im Roadside- Bereich. Über die eingesetzte Buchungsplattform und Technologien konnte der komplette Prozess von der Buchung, über die Anlieferung der Werbemittel, bis hin zum Instant-Reporting vereinheitlicht werden. Die Vielfalt der Anbieter, Formate und das Reporting konnten so standardisiert werden.
„Noch effizienter erreichen“
„Die programmatischen Lösungen im DOOH-Bereich werden immer stärker nachgefragt und wir können gleichzeitig immer mehr Lösungen bieten. So hat Goldbach mit Digilight als erster Vermarkter programmatisch buchbare Screens im Roadside Bereich im Programm, dem am stärksten wachsenden DOOH-Segment. Mithilfe der Targeting Optionen kann Ort, Zeit und Audience Data die mobile Zielgruppe noch effizienter erreicht werden", freut sich Ralf Schalkhammer, Sales Director des Vermarkters Goldbach Media, über den Siegeszug der programmatischen Außenwerbung und die seit Beginn der DOOH-Ära konstante Innovationsführerschaft von Goldbach.
„Der Ausbau dieser jungen Gattung und der technischen Möglichkeiten ist nur dank innovationsfreudiger Unternehmen wie SalzburgerLand Tourismus möglich“, so Schalkhammer ergänzend; SalzburgerLand hatte bereits als erstes Unternehmen die ÖBB Screens programmatisch gebucht und kann so zu den erfahrensten und innovationsfreudigsten Auftraggebern im DOOH-Bereich gezählt werden.
Programmatische Tourismus-Ankurbelung
„Bei der Umsetzung und Medialisierung unserer Kreativkampagnen gehen wir im Salzburgerland aus Überzeugung immer wieder neue Wege. Gerade im Digital-out-of-Home-Bereich haben sich in den vergangenen Jahren viele spannende Lösungen aufgetan, die wir gemeinsam mit unserem Partner Goldbach Media gerne nützen“, sagt Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus GmbH. „Mit programmatischer Außenwerbung können wir die Menschen etwa durch an die Tageszeit oder sogar ans aktuelle Wetter angepassten Botschaften noch individueller und passgenauer ansprechen und so von einem Urlaub im Salzburgerland begeistern. Dass uns dies im Rahmen dieser Kampagne sehr gut gelungen ist, darauf lassen bereits die ersten Ergebnisse und Rückmeldungen aus unseren Urlaubsregionen schließen, die ein durchwegs positives Bild der aktuell noch laufenden Sommersaison im Salzburgerland zeichnen."
Das Tourismusgebiet hat bei der Aktion eigenes Inhouse-Know-how und Technologien genutzt. „Die Story der Kampagne und der Ansatz, nicht einfach nur zwecks der Automatisierung der Prozesse programmatisch zu werben, sondern auch speziell, um die Relevanz der Werbemittel für die Rezipienten zu steigern, in dem die Sujets und Targetings nach Uhrzeit, Wetter und Regionen eingesetzt wurden, zeigt von einem Verständnis des Mediums an sich“, streut Horst Brunner von Screenbetreiber Digilight, dem Auftraggeber Rosen.
„Die Budgets verlagern sich immer stärker auch auf programmatische Kampagnen. Der Grund liegt nicht darin, dass programmatische Kampagnen per se besser sind als klassische Kampagnen, sondern darin, dass es für beide Arten der Buchung - klassisch wie programmatisch - eine Berechtigung am Markt gibt. Die Frage lautet also nicht, ob man digitale Werbeflächen klassisch oder programmatisch buchen soll, sondern die Frage lautet, welche Absicht steckt hinter dem Einsatz der Werbemedien“, erläutert Brunner die Unterschiede der Buchungsformen. (red)
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