Seit 250 Jahren im Einsatz für die Bildung
© Frank Helmrich
MARKETING & MEDIA Redaktion 10.12.2021

Seit 250 Jahren im Einsatz für die Bildung

Gemeinsam mit Grayling will der Österreichische Bundesverlag das „Jahr der Bildung” ausrichten.

••• Von Sascha Harold

WIEN. Grayling blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück. In Summe zog die internationale PR-Agentur rund 20 Neukunden und Projekte an Land. Ein besonderes Highlight ist die Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesverlag (öbv), der gemeinsam mit Grayling das „Jahr der Bildung” 2022 ausruft. Grayling Kunden-Lead Moritz Arnold erklärt, warum das gerade jetzt wichtig ist: „Wenn die Pandemie eines gezeigt hat, dann was im Bildungssystem gut, aber auch weniger gut läuft. Dem öbv geht es aber um mehr, als nur den Finger in die Wunde zu legen: Als führender Bildungsanbieter des Landes versorgt die Organisation Lehrende und Schülerinnen und Schüler mit qualitativ hochwertigen Inhalten und ermöglicht dadurch Lernerfolg. Und das seit 250 Jahren.”

Das Jubiläumsjahr des öbv, der ja als Schulbuchverlag von Maria Theresia per Dekret gegründet wurde, ist der Anlass, dieses wichtige Thema ins Zentrum zu rücken. Das Programm für das kommende Jahr steht bereits. „Am Tag der Bildung am 24. Jänner 2022 nimmt unsere integrierte Kampagne, die wir gemeinsam mit dem Agenturpartner We Make Stories entwickelt haben, mit einer Vielzahl an Aktivitäten ihren Lauf. Neben einer Landing-Page und vielen Aktivitäten für Schülerinnen und Schüler wird es natürlich auch einen Jubiläums-Gala-Event und zahlreiche Content- und Werbeformate geben”, führt Arnold aus. Auch ein Podcast sei geplant.

Bewusstsein schaffen

Mit der Kampagne will Grayling gemeinsam mit dem öbv ein Bewusstsein für die vielfältigen Anforderungen an ein funktionierendes Bildungssystem schaffen. „Es geht bei Bildung nicht nur um Tablets oder Laptops, sondern darum, mit Vielfalt und Qualität von Bildungsmitteln und -inhalten eine Welt zu gestalten, in der alle Schülerinnen und Schüler ihre Potenziale im Leben voll entfalten können”, erläutert Arnold. Nur so sei es möglich, führt er weiter aus, eigenständig denkende Menschen hervorzubringen und die Kinder von heute zu den Gestaltern von morgen zu machen.

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