Spitzennoten vom Media Server
© ORF Enterprise
Überblick Der Media Server liefere „den kompakten Überblick über eine zusehends fragmentierte Medienlandschaft”, so ORF- Enterprise-CEO Oliver Böhm.
MARKETING & MEDIA Redaktion 20.01.2017

Spitzennoten vom Media Server

Media Server-Studie bescheinigt ORF-­Medien eine Reichweite von 6,51 Mio. Menschen.

WIEN. Der soeben erstmals veröffentlichte, fusionierte Bestand der ersten Media Server-Hauptstudie (siehe heutige Coverstory)zeigt die Reichweite der ORF-Medien auf (Quelle: Hauptstudie 2014/15; werbetragende Medien): Alle von der ORF-Enterprise vermarkteten Medien wie unter anderem ORF eins, ORF 2, Hitradio Ö3, radio FM4, ORF Nachlese oder das ORF.at-Network erreichen regelmäßig 6,51 Mio. Menschen (P14 +).

Die Medien des ORF erzielen damit eine Reichweite von 89,4% der österreichischen Bevölkerung und belegen klar den ­Spitzenplatz in der Vergleichsstudie.

„Neues Zeitalter eingeläutet”

In der Aktivgruppe der 14- bis 49-jährigen Mediennutzerinnen und -nutzer erreichen die Medien des ORF 85,6% der österreichischen Gesellschaft oder 3,49 Mio. Menschen. Auch in der jungen Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen sind die Medien des ORF auf Platz eins mit einer regelmäßigen Reichweite von 80,8% oder 1,32 Mio. erreichten Menschen.

„Der Media Server läutet ein neues Zeitalter in der Vergleichbarkeit und Transparenz der Medienforschung ein”, sagt ORF-Enterprise-CEO Oliver Böhm. Er liefere „den kompakten Überblick über eine zusehends fragmentierte Medienlandschaft und den klaren Beweis, dass die Medien des ORF sowohl in Fernsehen, Digital, Radio als auch Print die richtige Entscheidung für effiziente Werbeerfolge sind”.

„Ein Ansporn”

Das exzellente Ergebnis sei „eine klare Botschaft an die werbetreibende Wirtschaft und ein Ansporn für die ORF-Enterprise, diese Erfolgszahlen gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden in nachhaltige Werbeerfolge zu verwandeln”. Insgesamt erreichen die ORF-Medien in Radio, Fernsehen und Online somit wöchentlich 98% der Österreicher (ORF-Touchpoint-Studie, P14+, Herbst 2016). (red)

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