Touristen-Hotspots als ­attraktive OOH-Standorte
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MARKETING & MEDIA Redaktion 15.02.2019

Touristen-Hotspots als ­attraktive OOH-Standorte

Dank Social Media & Co. erreichen vor allem touristische Standorte wie der Stephansdom mehr Reichweite.

WIEN. „2018 haben viele Kunden auf unsere exklusiven Großflächen auf Hausfassaden und Gerüsten gesetzt. Die Sichtbarkeit der Sujets ist für Werbetreibende ein wichtiger Faktor. Wenn man einen Standort im öffentlichen Raum mit Alleinstellungsmerkmal für seine Kampagne einsetzt, nutzt man das volle Potenzial von Außenwerbung. Großflächenwerbung avanciert dabei zu einem regelrechten Kampagnen-Highlight, das in der Mediaplanung vieler Kunden nicht fehlen durfte. Im letzten Jahr konnten wir außerdem wieder einzigartige neue Standorte in unser Portfolio mitaufnehmen, um die hohe Nachfrage unserer Kunden zu bedienen, so Megaboard-Geschäftsführer Michael Januskovecz über das abgelaufene Jahr 2018.

Und der Megaboard-Geschäftsführer weiter: „Unsere Erwartungen wurden bei unserem neuen Standort am Stephansdom übertroffen. Die Möglichkeit, auf dem ­Juwel Wiens werben zu können, stieß bei unseren Kunden auf so starkes Interesse, dass wir sowohl im vergangenen als auch im kommenden Jahr so gut wie ausgebucht sind. Besonders spannend war, zu beobachten, dass ein internationaler Trend, der sich vor allem schon in den USA zeigt, nun auch in Österreich erkennbar wird.”

Hohe Reichweite

Der Stephansdom zum Beispiel werde „tagtäglich von unzähligen Passanten und Touristen fotografiert und diese Bilder werden auf Social Media-Kanälen verbreitet. Werben unsere Kunden also auf unserem Standort, erzielen sie nicht nur offline, sondern auch online durch diese ‚shared media' eine hohe Reichweite. Zukünftig ergeben sich also ganz neue Möglichkeiten durch die Kombination von OOH und Online, wodurch Kunden interessante Synergieeffekte erzielen können.” (red)

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