WIEN/KIEW. Nicht jeder Song Contest-Fan schafft es live zum Musikwettbewerb in den mehr oder minder fernen Osten nach Kiew. Für die Daheimbleibenden meldet sich dafür verlässlich der ORF in den heimischen Wohnzimmern – via Fernsehen, Radio oder Internet. Und teletexten kann man sogar selbst.
Schon in den Tagen bis zum Finale am 13. Mai haben die verschiedensten Formate – von den „Seitenblicken” über „Guten Morgen Österreich” bis zum „Weltjournal” – immer wieder ESC-Themen im Angebot. Der Abend am 1. Halbfinaltag (9. Mai) startet dann um 20:15 Uhr auf ORF eins mit dem bereits eingeführten Format „Mr. Song Contest proudly presents”.
Dabei enthüllt ESC-Veteran Andi Knoll seine persönlichen Favoriten der ersten Wettbewerbsrunde und stellt die Gastgeberstadt Kiew vor. Ab 21 Uhr wird dann live das Semifinale übertragen.
Am 2. Halbfinaltag am 11. Mai, an dem sich Österreichs Kandidat Nathan Trent mit seiner Nummer „Running on Air” ins Zeug legen muss, um ein Finalticket zu ergattern, startet um 20:15 Uhr. Dieses Mal spricht Andi Knoll mit dem heimischen Kandidaten über den Abend, der dann um 21 Uhr mit der Liveübertragung aus Kiew startet.
TV, Radio, Digital & Teletext
Ein letztes Mal mit stolzgeschwellter Brust darf Knoll dann am 13. Mai vors Fernsehpublikum treten, wenn es am Finaltag wieder ab 20:15 Uhr heißt „Mr. Song Contest proudly presents”, bevor die große Finalshow ab 21 Uhr startet.
Direkt nach dem Finale ist dann eine eigene „ZiB 24 spezial” vorgesehen.
Fürs Radio ist wieder Ö3-Experte Clemens Stadlbauer im Einsatz, der live aus Kiew berichten wird und seine Eindrücke und Erlebnisse täglich in seinem Ö3-Song Contest-Blog schildert (http://oe3.ORF.at). Überdies gibt es auf http://news.orf.at/ einen Liveticker zum Geschehen bei den Semifinals und dem Finale, während in der ORF-TVthek (http://tvthek.orf.at/) Livestreams und ein Themenschwerpunkt on demand bereitstehen.
Und wer lieber selbst schreibt, kann unter #ESCORF wieder selbst twittern; die Kommentare werden dann im ORF-Teletext eingespielt und können auf Wunsch während der TV-Übertragungen eingeblendet werden. (APA/fej)