Virtuell vernetzt
© Grayling/Inge Prader
Auch Grayling Austria-CEO Sigrid Krupica ist derzeit von ihrem Homeoffice aus für ihre Kunden im Einsatz.
MARKETING & MEDIA Redaktion 10.04.2020

Virtuell vernetzt

Grayling hat sich auf die aktuelle Krise eingestellt und bemüht sich um das Wohl von Kunden und Mitarbeitern.

••• Von Sascha Harold

WIEN. Grayling Austria hat sich schnell auf die neue Situation eingestellt. Neben Homeoffice stehen vor allem die laufenden Projekte im Fokus. CEO Sigrid Krupica führt aus: „Die Kundenarbeit hat sich seit letzter Woche schlagartig geändert und wir liefern das, was gerade gebraucht wird: Mehr strategisches Sparring, weniger Kampagnenplanung. Mehr Wordings, weniger Fun-Content-Kreation. Mehr interne Kommunikation, weniger Medienarbeit. Mehr Monitoring, weniger Social Ads.”

Die Auswirkungen der Covid-19-Krise machen es notwendig, dass professionell, mit Fingerspitzengefühl und Empathie kommuniziert wird. Auch die politischen Rahmenbedingungen ändern sich durch die Krise, noch ist nicht absehbar, mit welchen Auswirkungen. An erster Stelle steht fürs Erste Schadensbegrenzung.

Tagesaktuelle Updates

Für österreichische, aber auch internationale Organisationen und Unternehmen ist es jetzt essenziell, tagesaktuell über aktuelle Entwicklungen Bescheid zu wissen. Das weiß auch Krupica: „Unsere 100+ Grayling Public-Affairs-Consultants in den EU-Mitgliedsstaaten sowie in Großbritannien und Russland liefern deshalb ab sofort einen länderübergreifenden Überblick, wie sich die politischen Rahmenbedingungen verändern. Und zwar täglich – im Grayling Covid19-Briefing. Wir wollen dazu beitragen, dass Unternehmen Antworten auf wichtige Fragen finden.” Sie sieht die enge Vernetzung über Ländergrenzen hinweg ist dabei eine große Chance: „Keine Region, kein Land, kein Unternehmen und keine Einzelperson kann diese Herausforderung alleine stemmen.”

Mit voller Kreativität voraus

Positive Beispiele für den Umgang mit der aktuelle Situation liefern die Grayling-Kunden. Krupica: „Viele unserer Kunden leisten Großartiges: Das AMS Österreich mit dem Corona-Kurzarbeitsmodell und der Unterstützung vieler arbeitslos gemeldeter Menschen, Billa mit der Aufrechterhaltung der Nahversorgung, die Airline Level mit ihren Rückholflügen, Palfinger mit 300.000 gespendeten Schutzmasken oder Microsoft mit Kollaborationslösungen wie Teams.”

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL