GRAZ. „Der Ankünder ist die Nummer eins der Außenwerbung in Südösterreich und mit den nationalen Beteiligungen in Slowenien sowie Kroatien auch ein wichtiger Player über die steirischen Grenzen hinaus”, so der Geschäftsführer Dieter Weber und der CEO des Unternehmens, Bernd Schönegger.
Die steirische Wirtschaft ist vielfältig – ob Employer Branding für internationale Industrieunternehmen, Imagekampagnen für österreichweite Versicherungen, die Eventankündigungen des Red Bull Rings oder die Bewerbung der steirischen Skigebiete: „Der Ankünder betreut sie alle Face to Face und das höchst erfolgreich seit fast 100 Jahren”, so die beiden.
Neue Mobilität
Dabei ist die Außenwerbebranche gerade in Zeiten wie diesen sehr kurzfristig planbar und stehen viele unterschiedliche Top-Themen auf der Agenda. Für eine erfolgreiche Zukunft geht es darum, die Digitalisierung, das neue Mobilitätsverhalten und die Mediennutzungsänderungen im Blick zu haben und darauf die richtigen Antworten zu finden. Auch im Bereich Klimawandel gibt es Out-of-Home-Potenzial, um die Bilanz zu verbessern. Entscheidend dabei ist der Faktor Innovation.
CEO Schönegger und der langjähriger Geschäftsführer Dieter Weber sehen sich dem gewappnet: „Wir versuchen, am Puls der Innovation zu bleiben und die richtigen Entscheidungen für den lokalen Markt, für unsere Kundinnen und Kunden zu treffen. Mit unserer Marktstärke, viel Kreativität und persönlichem Engagement des Teams sind wir gerüstet.”
Die beiden weiter: „In puncto Digitalisierung bietet der Ankünder mit zahlreichen digitalen Flächen in der Grazer Innenstadt und an den Stadteinfahrten höchste Reichweiten. Wo keine digitale Fläche ist, findet sich bis tief in die Region sicher eine analoge Fläche, die 100%ige Abdeckung garantiert. Bestätigt vom qualitativ hochwertigsten Messinstrument, dem Outdoor Server Austria, können sich die Werbenden sicher sein, das Maximum aus ihrer Kampagne herauszuholen.”
Für die nächsten Jahre gehen Schönegger und Weber davon aus, dass die Außenwerbung an Bedeutung gewinnt: „Unsere Werbemedien aktivieren die Menschen, ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder beim Warten im öffentlichen Verkehr. Dort kommen sie mit unseren Medien automatisch in Berührung. Und die Jungen sind ohnehin außerhalb von Online-Kanälen am besten mit OOH-Medien erreichbar und das ganz ohne Ad-Blocker.” (red)
