Zugkraft bringt die Poesie zurück auf die Straße
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MARKETING & MEDIA Redaktion 30.03.2023

Zugkraft bringt die Poesie zurück auf die Straße

Anlässlich des internationalen UNESCO World Poetry Day (21.03.) ist die Wiener Alltagspoesie von Andreas Rainer nun auch auf den Screens von Zugkraft in den Wiener Straßen zu finden.

WIEN. Andreas Rainer, Gründer der Wiener Alltagspoeten, weiß, „in Wien liegt die Poesie  auf der Straße“ – und genau da ist sie ab sofort auch zu sehen. Wir bei Zugkraft,
in Zusammenarbeit mit Andreas, haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese Poesie  vom Smartphone-Bildschirm in die alltägliche Lebensrealität der Wienerinnen und Wiener
zu bringen, indem wir die Anekdoten und den verschriftlichten ‚Wiener Schmäh‘ direkt  auf die Straßen und Gehwege der Stadt projizieren.

Kunst braucht vor allem eines: Betrachtende
Die Wiener Alltagspoeten haben mit ihrer Arbeit gezeigt, wie wichtig Kunst im öffentlichen Raum sein kann. Sie schaffen eine Verbindung zwischen Kunst und Alltag und bringen dadurch die Menschen in Berührung mit der Poesie und möglicherweise auch miteinander. Das digitale Ausstellen dieser Poesie trägt dazu bei, dass Kunst für alle zugänglich wird und dadurch unterschiedlichste Menschen inspiriert, ihre Umgebung mit neuen Augen zu sehen. Genau deshalb muss in der Öffentlichkeit Raum für Poesie und Kunst geschaffen werden.

Bereits während der verschärften Corona-Lockdowns im Jahr 2021 hat Zugkraft digitale Screens in eine digitale Kunstgalerie verwandelt. ‚Ausgestellt‘ wurden Kunstwerke aus den verschiedensten Wiener Museen und Galerien, und das in einer Zeit, wo ein Betreten solcher Räumlichkeiten nicht möglich war. Durch die Screens von Zugkraft konnten die Menschen auch während des Lockdowns Kunst und Kultur erleben und genießen.

Ein laufendes Projekt
Die Zusammenarbeit zwischen Zugkraft und den Wiener Alltagspoeten ist eine inspirierende Partnerschaft: Startschuss ist der jährliche UNESCO World Poetry Day.  Im kommenden Quartal werden immer wieder kurze Textanekdoten zu aktuellen Themen und Ereignissen, ganz getreu dem Stil der Alltagspoeten, auf den Screens von Zugkraft zu sehen sein – sei es nun beispielsweise anlässlich des 1. Aprils oder des Muttertags. Die regelmäßige Präsenz dieser verschriftlichten Alltagsaufnahmen von und in den Wiener Straßen bietet die Möglichkeit, Menschen auf eine spielerische und zugängliche Weise zu unterhalten und gleichzeitig das Bewusstsein für gesellschaftliche Themen zu schärfen.

Beispiele gefällig?

1.Bezirk, Café Hawelka

Gast:
„Einen Cappuccino und ein Caffé Latte, bitte“

Kellner schreit nach hinten:
„Zwa Kaffee“

22.Bezirk, Donauinsel

Frau:
„Jetzt hams Wien scho wieder zur besten Stadt der Welt gewählt“

Mann:
„Najo...anderswo isses halt noch gschissener“

Mehr dazu ab sofort auf den digitalen Screens von Zugkraft und wieneralltagspoeten.at

Über Zugkraft

Als einer der führenden Anbieter von digitalen Werbeflächen in Österreich erreicht Zugkraft mit mehr als 1.200 digitalen Screens über 8,2 Millionen Sichtkontakte am Tag. Die flexible Standortauswahl und Ausspielungszeit garantiert zudem eine optimale Abdeckung und eine zielgruppengenaue Ansprache. Ob temperaturgesteuerte Werbespots, geo-targeting oder die Einspielung von Live-Bildern – Zugkraft ist nah am Geschehen und nah am Menschen.

Zugkraft betreibt als 100% österreichisches Unternehmen ein eigenes digitales Netzwerk und vermarktet zusätzlich digitale Screens von 23 Partnern aus allen Regionen Österreichs – Wertschöpfung in Österreich steht bei Zugkraft natürlich an erster Stelle. (red)

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