WASHINGTON. Der Handelspakt von US-Präsident Donald Trump mit Großbritannien kommt bei der US-Autoindustrie schlecht an. Der Grund ist die Senkung der Einfuhrzölle für 100.000 britische Autos von 25 auf zehn Prozent. Damit würden Hersteller aus Großbritannien gegenüber der eigenen Industrie bevorzugt, kritisierte der Branchenverband AAPC. Er vertritt die großen drei US-Autobauer: Ford, General Motors und den Konzern Stellantis mit Marken wie Jeep und Dodge. (APA)

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