WELS. Die Mobilität der Zukunft ist nachhaltig, flexibel und gesundheitsfördernd – davon ist der heimische Aufzüge- und Fahrtreppen-Spezialist Otis überzeugt. Gemeinsam mit dem Team von Firmenradl hat das Unternehmen ein maßgeschneidertes Fahrradleasing-Angebot für seine Mitarbeitenden umgesetzt. Besonders hervorzuheben: Die Initiative kam aus den eigenen Reihen.
Gerald Liebentritt, Geschäftsstellenleiter Niederösterreich und Burgenland-Nord, Projektverantwortlicher und selbst überzeugter Radfahrer, berichtet: „Viele meiner Kollegen und ich hatten schon lange den Wunsch, ein Dienstrad-Modell im Unternehmen zu etablieren. Wir haben dafür sogar eine eigene Projektgruppe gegründet, um in strukturierter Weise mehrere Anbieter zu evaluieren und das Thema intern einzugleisen.“
Die Entscheidung für Firmenradl fiel nicht nur aufgrund positiver Empfehlungen, sondern auch wegen der stimmigen Zusammenarbeit, wie es in einer aktuellen Aussendung heißt. „Die Chemie mit Firmenradl hat einfach gepasst. Sympathisch, kompetent, lösungsorientiert – genau das, was wir gebraucht haben, um ein komplexes Projekt wie dieses umzusetzen“, so Liebentritt.
Tatsächlich war der Weg zur Einführung des Fahrradleasings mit zahlreichen Herausforderungen gespickt: die Vielzahl an Anbietern, konzerninterne Regularien, begrenzte personelle Ressourcen und die Einbindung in bestehende Payroll-Prozesse. „Umso stolzer sind wir, dass wir das Projekt trotz all dieser Hürden erfolgreich umsetzen konnten. Und der Erfolg gibt uns Recht, denn bei Otis schwingt sich bereits jeder achte Mitarbeitende in den Sattel seines Firmenradl.“
Seit dem Start im Juli 2024 wird der neue Benefit nicht nur im Recruiting aktiv eingesetzt, sondern erfreut sich auch innerhalb der Belegschaft größter Beliebtheit. Die Rückmeldungen der Mitarbeitenden sind durchwegs positiv. „Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die bereits vom zweiten Rad träumen“, erzählt Liebentritt schmunzelnd. In Wien nutzen sogar einige das Firmenradl regelmäßig für den Arbeitsweg zur Zentrale – doch auch in der Freizeit steht das Bike hoch im Kurs. Der gesundheitliche Nutzen, die steuerliche Ersparnis und der ökologische Aspekt machen das Angebot besonders attraktiv.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor war die interne Kommunikation. Neben Informationssessions und Präsentationen durch das Projektteam wurden auch die Geschäftsstellen direkt eingebunden. „Unsere Kollegen im Projektteam haben tolle interne Überzeugungsarbeit geleistet – von der Erstinformation bis zur Beantwortung konkreter Rückfragen in den Teams“, betont Liebentritt abschließend.