GÖTEBORG. Der zu chinesischen Geely Holding gehörende schwedische Autobauer Volvo Cars hat dank der Nachfrage in Europa und den USA im November mehr Autos verkauft. Der Absatz stieg um fünf Prozent auf 66.977 Fahrzeuge, wie der schwedische Konzern vor wenigen Tagen mitteilte.
Dabei schnellten die Verkäufe in Europa, dem größten Markt für Volvo, um 20 Prozent auf 31.611 Autos, während die Verkäufe in den USA um 5 Prozent zulegten. Der Absatz in China sank hingegen um 8 Prozent. Dort haben mittlerweile aber auch zahlreiche andere ausländische Hersteller gravierende Absatzprobleme.
Besonders stark war Volvo im November bei E-Autos und Plug-in-Hybridmodellen: Der Hersteller konnte für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ein weltweites Absatzplus. Von 40 Prozent vermelden. Insgesamt machten diese Fahrzeuge 48 Prozent der gesamten Verkäufe von Volvo aus.
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