40 Jahre Bipa
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Viele der rd. 600 Bipa-Filialen wurden bereits auf das 2016 eingeführte neue Ladenbaukonzept umgestellt und renoviert.
RETAIL Redaktion 08.05.2020

40 Jahre Bipa

Anlässlich des Jubiläums hat Bipa eine Befragung zu heimischen Pflegegewohnheiten in Auftrag gegeben.

WIENER NEUDORF. 2020 steht für Bipa ganz im Zeichen seines 40-Jahre-Jubiläums: 1980 von Karl Wlaschek als Schwestergesellschaft von Billa gegründet, hält der 1996 von der Rewe übernommene Drogeriefachhändler heute bei rd. 600 Filialen.

Begleitet werden die Feierlichkeiten nicht nur von einer multimedialen Jubiläumskampagne (Slogan: „Wir feiern dich!”), sondern auch vom „großen Körperpflege-Report”, einer von Marketagent durchgeführten Umfrage, in deren Rahmen 1.000 Menschen nach ihren Pflege- und Badgewohnheiten befragt wurden.

Ergebnisse der Umfrage

80% der Befragten gaben an, entweder sehr (18,9%) oder eher zufrieden (61,5%) mit ihrem Äußeren zu sein. „Dieses Ergebnis freut uns auch deshalb besonders, weil Bipa für über 53% der Befragten Körperpflege und Körperbewusstsein in Österreich der letzten 40 Jahre entscheidend mitgeprägt hat”, erläutert Thomas Lichtblau, Sprecher der Geschäftsführung bei Bipa.

Die Mehrheit der Befragten stimmt darin überein, dass Körperpflege im Laufe der Zeit immer wichtiger geworden sei; die Verwendung von „Beautyprodukten” wird heute als fixer Bestandteil der morgendlichen Badezimmerroutine gesehen.

Geschlechterdifferenzen

Während Männer und Frauen hinsichtlich Zähne putzen, „Haare machen” und Gesicht waschen eine ähnliche Pflegeroutine haben, fallen die Herren bei den Disziplinen Körper und Gesicht eincremen deutlich zurück; Letzteres praktizieren 25%.

Auch bei den monatlichen Ausgaben für Körperpflege, Kosmetik und Beauty gibt es Unterschiede: Mit fast 30 € beziffern Frauen ihre Ausgaben für die eigene Person um zehn Euro höher als Männer. (red)

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