WIEN. Schon seit dem Ausbruch der Coronakrise steht Worldline, europäischer Marktführer im Bereich der Zahlungs- und Transaktionsdienstleistungen, gemeinsam mit seinen Kunden und dem Handelsverband im Dialog und sucht nach Möglichkeiten der Unterstützung und Entlastung für den heimischen Einzelhandel und den Dienstleistungssektor. Im Rahmen des Austauschs konnte der führende Anbieter der österreichischen Zahlungsinfrastruktur für seinen Kunden eine Reihe von wirksamen Maßnahmen zur Unterstützung in der aktuellen Situation umsetzen.
Unterstützung im Geschäft
Die für Händler und Serviceeinrichtungen entwickelten Maßnahmen drehen sich um die Optimierung des täglichen Vor-Ort-Betriebs, um Unterstützung für Umsteiger auf Online-Handel sowie finanzielle Unterstützung in besonderen Härtefällen.
Bereits per Anfang April wurde das auf 50 € erhöhte Limit für kontaktlose Zahlungen ohne PIN auf allen Terminals vollautomatisch implementiert; für Händler entstand dadurch kein Handlungsbedarf
Die schnelle Lieferung zusätzlicher mobiler POS-Terminals soll es bestehenden Worldline-Kunden zudem ermöglichen, rasch und unbürokratisch Hauszustellung anzubieten. Für Neukunden bietet Worldline spezielle Packages mit Sonderkonditionen bei Wartungs- und Mietverträgen.
Für kleinere Einzelhändler gibt es eine benutzerfreundliche Zahlungslösung, die ohne vollwertigen Webshop auskommt. „Wir sind stolz auf die Art und Weise, wie unsere Kunden mit dieser beispiellosen Situation umgehen, und freuen uns, unsere Agilität jeden Tag unter Beweis stellen zu können. Das Feedback von unseren Händlern zu unseren Solidaritätszeichen beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind”, so Christian Renk, Country Manager von Worldline. (red)