AK Preismonitor: Teuerung geht weiter
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Drogeriekette Müller: Fünf Mrd. Euro Rekorderlös, aber auch hohe Preise.
RETAIL Redaktion 13.10.2023

AK Preismonitor: Teuerung geht weiter

WIEN. Die Preise für billige Lebensmittel und Drogeriewaren sowie Markenprodukte gehen nach wie vor nach oben. Das belegt der aktuelle AK Preismonitor. Erhoben wurde er im September 2023 in Online-Shops (Bipa, dm, Müller, Billa, Interspar) und in den Geschäften von Bipa, Müller, dm, Hofer, Lidl, Penny, Spar, Billa, Billa Plus und Interspar.

Demnach kostete beispielsweise ein Kilogramm Feinkristallzucker im September 2022 bei Interspar 0,75 € (S-Budget), im September 2023 bereits 1,39 € – somit ein Plus von 85,3%.
Auch nicht ohne: Im September 2022 verlangte der Hypermarkt für die preisgünstigste Marillenmarmelade von S-Budget (pro Kilo) 1,53 €, ein Jahr später kostete die preisgünstigste erhältliche Marillenmarmelade (Spar) 3,76 € (pro Kilo) – also ein Plus von 145,8%.
Zweiter Spitzenreiter in Sachen hohe Preise ist für die AK der Drogeriemarkt Müller. Dieser verlangte für die Aveo Bodymilk (pro 100 ml) 0,25 €. Ein Jahr später war die günstigste erhältliche Körpermilch jene von Garnier, Body Repair, pro 100 ml um 0,81 € (+224%). (red)

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